1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... lecken.
    
    Nachdem ich gekommen bin, rutsche ich ein paar Zentimeter hoch und lasse den Kopf von der Bank hängen. Mehr Aufforderung braucht er nicht, damit er im Handumdrehen in mir steckt. Meine Fingernägel in seinen Pobacken geben das Tempo vor und es dauert nicht lange, bis er meine Schluck- und Würgegeräusche mit seinem Wolfsgesang übertönt und den reichlichen Speichel in meinem Mund mit seinem warmen Saft zum Überlaufen bringt.
    
    Übung macht die Meisterin. Ich ertappe mich dabei, mir vorzunehmen, was ich am nächsten Samstag den Jungs vorführen kann. Mich von Vollbart ficken zu lassen und in Kauf zu nehmen, dass die Jungs uns zusehen, reicht mir nicht mehr. Bei der Kleiderwahl neige ich zu einem String und dem passenden Push-up-BH. Ich lasse beides weg und begrüße die erfreute Männerwelt nackt. Als Vollbart mich, vermutlich wegen letzter Woche, misstrauisch beäugt, nehme ich seine Hand und lege sie auf die sehr, sehr feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Er nimmt das sichtlich erfreut und spürbar erregt zur Kenntnis, macht sich nicht die Mühe, sich auszuziehen oder mich in die Küche zu tragen und nimmt mich noch in der Garagentür. Die Jungs bleiben stehen und sehen zu, wie ich ausgehungert an meinem Lieblingsstecher hänge und ihn mit den um seine Hüften gelegten Beinen tiefer in mich ziehe, bis er kommt. Mit zerkratztem Rücken aber zurechtgevögeltem Ego folge ich ins Wohnzimmer und setze mich zufrieden auf die Couch.
    
    Nachdem die vermeintlich interessanten Spiele ...
    ... gelaufen sind, nehmen die Blicke auf mich wieder zu. Nach letzter Woche muss ich damit rechnen, dass die Jungs mehr wollen, als Vollbart zuzusehen. Es macht mir aber auch nichts aus, im Gegenteil, die Zahl der Martinis steigt proportional zu der Zahl der benötigten Schwänze für einen ordentlichen Abgang. Oder umgekehrt. Was weiß ich.
    
    Ich bin in Stimmung für Klaus und auch wieder für Vollbart. Ich lasse die gespannten Beisitzer die Polsterbank aus meiner Ankleide holen und in die Mitte des Wohnzimmers stellen. Ein Blick zu Klaus reicht, damit er versteht, was ich vorhabe. Ich lege mich auf die Bank, kündige nicht einmal an, was es jetzt zu sehen gibt, lege den Kopf zurück und nehme nach wenigen Anläufen Klaus komplett in meinem Rachen auf. Er fickt mich in seinem gewohnten und sicherheitshalber durch meine Hände angeleiteten Tempo.
    
    Weil Vollbart trotz meiner weit gespreizten Beine keine Anstalten macht, mich zu besteigen, reibe ich meine Hand zwischen meinen Beinen und genieße es, wenigstens von Klaus gewollt zu werden. Es ist totenstill und meine raumgreifenden Schluckgeräusche dröhnen in meinem Kopf. "Alter, ich kann deinen Schwanz in ihrem Hals sehen!" Das war wohl Markus. Klaus stößt heftiger, er ist bald soweit. Ich leite ihn an, etwas schneller zu stoßen und fühle ihn kurze Zeit später pulsierend zwischen meinen Lippen. Als er sich aus mir zurückzieht und die üblichen Fäden unserer gemeinsamen Überschwemmung auf mir zurücklässt, blicke ich in drei aufgerissene ...
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