1. Erwartungen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... du dich zurück auf deine Knie gleiten lässt und abwartest. "Komm mein kleiner Hundesohn, wir gehen spazieren". Sofort vernehme ich ein begeistertes Kläffen deinerseits. Erfreut blitzt ein Lächeln in meinem Gesicht auf. Es freut mich, das du mir zeigst, das es dir gefällt.
    
    Langsam krabbelst du hinter mir, deine angebeteten Herrin her. So schnell wie du kannst und schaust demütig zu mir herauf. Mit großen, runden Augen, der perfekte Hundeblick. "Boy, du darfst dich aufrichten. Aber nur, wenn du mindestens drei Schritte hinter mir bleibst, und seitlich von mir versetzt nach rechts." Langsam und ein bisschen unsicher noch, tappst du hinter mir her, sehr darauf bedacht die Regeln und Vorschriften einzuhalten und mir nicht zu nahe zu kommen. Man kann die Konzentration beinahe spüren. Probehalber bleibe ich stehen, meine Schritte verklingen. Sofort reagierst du und bleibst stehen, schaust Lobheischend zu mir auf. Sofort setze ich mich wieder in Bewegung. Folge der Straße weiter. Du weißt wo sie hinführt. Zu einem kleinen, ruhigen Bach. Diesmal hast du nicht schnell genug reagiert. Die Kette spannt sich und du wirst ein Stück hinterher gezerrt.
    
    Noch einmal ziehe ich scharf an der Kette, drehe mich zu dir und werfe dir einen bösen, finsteren Blick zu, dem du nicht standhalten kannst. "Sag mal Boy, was willst du das die Leute von mir denken?! Das ich meine Sub nicht unter Kontrolle habe?!"
    
    Du, mein kleines Schulmädchen, schämst dich und wendest kurz den Blick
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