Tagtraum im Wald
Datum: 06.03.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich hocke schon eine ganze Weile hinter den Büschen und beobachte euch beide. Ich bin öfter hier und als ich euch habe kommen sehen, bist du mir direkt aufgefallen. Bist du nicht diese Frau, die mir schonmal auf diesem Waldweg entgegengekommen ist? Ich erinnere mich noch daran das du damals offenbar keinen BH anhattest und ich im Vorbeigehen den Blick kaum von deinen harten Nippeln abwenden konnte, die sich deutlich unter dem dünnen Hemd abzeichneten, zumindest so lange nicht, bis du mir im Vorbeigehen ein freundliches "Hallo" zugerufen hast, was mich sofort aus meinen frivolen Gedanken gerissen hat. Dich hier wieder zu erblicken, erfreut mich gerade ziemlich, auch wenn ich mir lieber eine Begegnung mit dir allein gewünscht hätte. Jetzt wird mir aber klar, dass du anscheinend einen Partner hast. Ein ziemlich kräftiger Typ, zugegeben recht attraktiv, führte dich an seiner Hand hierher. Als ihr euch nicht weit von mir auf einem Baumstumpf an der Waldwiese niederlasst, fasse ich den Entschluss noch eine Weile hier zu bleiben. Ich sollte nicht enttäuscht werden, aber das wusste ich in dem Moment noch nicht.
Schon als ich gesehen habe, wie ihr euch mit den Gesichtern nähergekommen seid, hatte ich allerdings die Hoffnung, dass ihr euch allein wähnt und ich vielleicht noch etwas mehr erblicke, besonders natürlich von dir. Die Begegnung von damals ist noch sehr präsent und nach einer Weile scheint mein Wunsch tatsächlich in Erfüllung zu gehen, als ich sehe, wie ihr beginnt euch ...
... zu küssen, diese Küsse an Leidenschaft gewinnen und dein Mann seine Hand zwischen deine Beine schiebt und dein Kleid etwas nach oben rutscht. Das ist der Moment, an dem meine Hose langsam anfängt zu spannen und ich meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz aus seinem Gefängnis befreie. Deinem Mann scheint es nicht anders zu gehen. Ich sehe, wie er mit einer Hand seine Hose öffnet und auch sein Glied herausschnellt. Ich finde das erregend in dem Moment, was mich ein bisschen irritiert, weil ich mit fremden Schwänzen sonst nicht viel anfangen kann. Aber dieser gefällt mir irgendwie, vielleicht ist es aber auch die Situation des Moments. Ich muss wirklich leise sein, damit ihr mich nicht entdeckt, es sind keine zehn Meter zwischen mir und euch beiden. Wenn ich das richtig sehe hat er die Hand bereits an deiner kleinen Muschi. Hast du denn etwa gar kein Höschen an? Sehe ich das richtig? Offenbar täusche ich mich nicht. Ich sehe die Hand deines Mannes wie sie sich an deiner kleinen Pussy vergnügt. Da ist kein Slip oder ähnliches mehr zu sehen. Ich konnte aber auch nicht beobachten das er ihn vorher abgestreift hätte. Du scheinst wirklich ohne Höschen unterwegs zu sein. Sofort stelle ich mir die Frage, ob du bei unserer ersten Begegnung ebenfalls unten ohne warst und ob zwischen den Blicken meiner Augen und deiner Muschi nur dieses dünne Stück Stoff deines Rockes gewesen ist. Der Gedanke daran macht mich noch ein bisschen schärfer, ich ziehe meine Hose und die Shorts komplett aus, ...