Von der Erziehung einer Sissy 4
Datum: 06.03.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Inzest / Tabu
... kann ich denn für Sie tun?" "Hallo Herr Haase. Mir geht es gut, ich war ja schon länger nicht mehr hier. Ich hoffe Ihnen geht es auch gut und die Geschäfte laufen?! Na gut. Das hier ist meine Nichte Petra. Sie wohnt erst seit kurzem in der Stadt. Sie durfte sich früher keine Ohrlöcher stechen lassen und hat das bis jetzt so beibehalten. Ich hab sie aber davon überzeugt, dass eine Frau dann doch soviel auf ihr Äußeres Wert legen sollte. Vor allem, wenn sie keinen Mann hat!" Peter wollte erst schockiert protestieren, als er von den Ohrlöchern hörte, aber als er das von "keinen Mann haben" mitbekam, schaute er nur mit hochrotem Kopf verlegen zum Boden. "Aber das ist doch nicht möglich, Frau Schneider. So eine attraktive junge Frau wie ihre Nichte hat doch sicher einige Verehrer."Peter sah wie Herr Haase ihn bei diesen Worten lüstern ansah. Hatte der notgeile Bock etwa einen Ständer? Hatte er wegen ihm einen Ständer?! Peter fühlte sich geschmeichelt. "Na dann kommen Sie doch bitte mit nach hinten, junge Frau." Peter sah hilfesuchend zu Schwester Ingrid, die ihm zu verstehen gab, dass er mitgehen soll. "Ich schau mich hier noch ein bisschen um, Herr Haase. Und wundern Sie sich nicht, wenn Petra nicht mit Ihnen spricht. Sie ist etwas erkältet und hat momentan keine Stimme." Peter folgte dem alten Mann ins Hinterzimmer. Mit einer Handbewegung wies dieser auf einen Stuhl, auf den Peter sich setzte, während Herr Haase alles vorbereitete. Als er anfing die Ohrläppchen zu desinfizieren, ...
... rückte der alte Mann näher an Peter, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Dadurch drückte er seinen Ständer mehrmals gegen Peter. Da Peter nicht wußte, wie er sich verhalten sollte, blieb er einfach nur ruhig sitzen und ließ alles über sich ergehen. Als die Löcher gestochen und die Ohrstecker angebracht waren, wurde Peter wieder nach vorne geführt. Am Durchgang blieb der alte Mann an der Seite stehen um Peter durchzulassen und, zu Peters Verwunderung, um Peter kurz über den Hintern zu steicheln. "So Frau Schneider, das wäre erledigt. Die Stecker müssen die nächsten Wochen drinbleiben. Aber Sie kennen sich ja aus. Kann ich denn sonst noch etwas für Sie tun?" "Nein danke, Herr Haase. Wieviel macht es denn?" "Aber ich bitte Sie. Sie sind eine gute Kundin und ihre Nichte ist so eine nette junge Frau. Die Kleinigkeit ist selbstverständlich gratis."Wieder musterte der Alte Peter unauffällig von oben bis unten. "Na dann vielen Dank, Herr Haase. Ich denke wir kommen dann demnächst wieder vorbei.!" Hiermit verabschiedeten sie sich und verließen den Laden. Kaum waren sie draussen, sagte Peter zu Schwester Ingrid:"Der alte Bock hat seinen Ständer an mir gerieben und mir an den Arsch gefasst, Schwester Ingrid!" Schwester Ingrid fing an zu lachen, während sie ihn wieder weiter mit sich zog. "Das wundert mich jetzt nicht. Erwin und ich haben ihn mal auf einer SM- Party getroffen. Davor wußten wir nicht, wie er tickt und haben uns nur immer über sein notgeiles Verhalten gewundert. Der ...