Von der Erziehung einer Sissy 4
Datum: 06.03.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Inzest / Tabu
... folgen, kam die Verkäuferin zu ihm und gab ihm einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Schwester Ingrid lachte:"Das bringt gerade nix. Die Kleine ist momentan gewindelt und spürt nicht viel. Aber keine Sorge", sagte sie nun zu Peter gewandt,"sie wird heute noch ihre Lektion bekommen. Petra, du machst jetzt sofort alles was die nette Frau sagt. Mit dir muss man sich ja schämen." Als Peter dachte , dass es nicht peinlicher werden konnte, offenbarte Schwester Ingrid auch noch, dass er eine Windel trug. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Da das aber nicht funktionierte, folgte er nun der Verkäuferin mit nach unten gesenktem Blick. Schwester Ingrid setzte sich vor die Umkleidekabine in einen bequemen Sessel, trank genüßlich einen von der Verkäuferin gebrachten Sekt und genoß die Modenschau. Peter musste sich bis auf den Body ausziehen und unzählige Kleidungsstücke anprobieren. Er musste auch unterschiedliche Schuhe probieren. Zwischendurch durfte er immer wieder von seiner Flasche trinken, bis sie irgendwann endlich leer war. Nach gut zwei Stunden hatte sich Schwester Ingrid dann für mehrere Sachen entschieden, Peter hatte hier natürlich nichts zu sagen. Hierbei handelte es sich um ein langes und zwei kurze rosafarbene Kleider mit viel Spitze und Rüschen, weißen Schürzen und höheren Krägen. Drei lange Dienstmädchenkleider, die genauso aussahen wie die anderen Kleider, nur, dass sie statt rosa nun schwarz und alle Rüschen auch weiß waren. Dann noch 2 lange sehr enge ...
... Hoppelröcke, mehrere leicht transparente weiße und rosafarbene hochgeschlossene Blusen mit und ohne Rüschen, ein paar Dienstmädchenhauben, 3 paar rosa Pumps und ein paar schwarze Pumps. Fast alle Kleidungsstücke und Schuhe waren an einer oder mehreren Stellen abschließbar. Die beiden Frauen gingen mit den ganzen Sachen zur Kasse, während Peter sich wieder anzog. Bevor er die Kabine verließ, blieb er noch kurz stehen und pinkelte in seine Windel. Danach betastete er sich, um zu prüfen, ob noch alles dicht war, oder ob er schon auslief. Aber alles war perfekt. An der Kasse waren schon fast alle Sachen in Taschen und Schachteln verstaut. Als letztes wurden noch 3 kleine identische Schachteln mit dem Aufdruck "The Nub" in einer Tasche verstaut. Peter hatte keine Ahnung, was das sein konnte. Aber er hatte soviele Sachen probiert, da konnte er sich eben nicht mehr an alles erinnern. Als alle Artikel in der Kasse eingegeben waren, erschien eine Gesamtsumme von knapp 1700,-Euro auf dem Display. Er musste schlucken, als er den Betrag las. Noch mehr musste er jedoch schlucken, als er bemerkte, dass beide Frauen in wartend ansahen. Schwester Ingrid fuhr ihn ungeduldig an:"Na worauf wartest du noch. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Bezahl die nette Verkäuferin. Oder hast du geglaubt, dass ich das bezahle?! Das machst du schön selbst. Und sei nicht so kleinlich mit dem Trinkgeld!" Geknickt und geschockt zog er widerwillig seine Kreditkarte aus der Handtasche. So schnell war man viel Geld ...