1. Agent Fatale 09


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... einem sehr engen Höschen Riad erkunden wollte.
    
    Unter sengender Sonne wurde sie im Garten zwischen zwei Stützen gebunden und von beiden Seiten ausgepeitscht. Es dauerte vier Wochen, bis die Spuren verschwunden sind.
    
    Seitdem dient sie mehr oder weniger als Sklavin. Massoud war von ihrem Körper und ihrer Art begeistert. Sie hat nicht geschrien und gejammert als sie ausgepeitscht wurde. Das hat ihn beeindruckt. Allerdings ist auch immer ein Widerstand in ihr. Das gefällt Massoud nicht.
    
    „Wir werden dich noch brechen, rebellische Sklavin!" Es war Rani der über ihr stand und nun zu einer der vielen vergitterten Türen im Palst deutete und zwei seiner Männer ansprach: „Spreizt die blonde Hure ans Gitter! Sie braucht mal wieder eine Lektion!"
    
    Stefania wurde grob gepackt. Es dauerte nicht lang und für Widerstand fehlte ihr inzwischen die Kraft.
    
    „Du bekommst jetzt 25 mit der dünnen Schnur! Es wird brennen, aber es wird vergehen! Wenn du nicht irgendwann gefügiger bist, wird der Prinz dich härter bestrafen!"
    
    Stefania schloss die Augen. Zwei Männer mit freiem Oberkörper und schwarzen Hosen standen vor ihr. Jeder von ihnen hatte eine dieser „brennenden Schnüre" wie sie es nennen, in der Hand.
    
    Rani nickte kurz und dann begann das Feuerwerk. Es waren sicher 30 am Ende. Stefania`s Brüste waren übersät von dicken roten Striemen, ebenso ihr flacher Bauch und die Schenkel.
    
    Sie keuchte nur. Stefania schrie wieder nicht, was auch diese Männer beindruckte.
    
    „Zähes Weib!" ...
    ... murmelte Rani.
    
    Der Wachmann nahm sie wieder über die Schulter und brachte sie zurück in den goldenen Käfig. Nun lag sie auf dem großen Bett. Sheyla wusste nicht was sie tun sollte. Maria rief zwei Frauen, die sich nun pflegend um Stefania kümmern sollten.
    
    „Sheyla, so kann es kommen, wenn man den Prinzen verärgert. Sie wurde erst von der ganzen Meute hart gefickt und dann ausgepeitscht."
    
    Sheyla schaute entsetzt und traurig.
    
    Larryman 1
    
    Die langen Beine in den hohen Absätzen hoben Sandras knackigen Hintern unter dem engen Kleid deutlich hervor. Die Kette an ihrem Hals war etwa drei Meter lang und unten im Foyer übergab der Mann Massoud die Kette. Sandra musste in gebührenden Abstand hinter ihm warten.
    
    Mo und zwei andere Fahrer fuhren vor. Nach und nach begrüßte Massoud die Gäste mit Namen. Jeder machte einen Diener, schaute anschließend sichtbar lüstern zu Sandra, die er als seine persönliche Sex Sklavin vorstellte. Der fünfte Mann war sehr klein. Vielleicht 1,65 Meter.
    
    „Welcome, Mr. Larryman," begrüßte Massoud ihn. Auch er musterte Sandra wie die anderen und ging weiter, so wie die anderen. Sie atmete innerlich durch. Vermutlich rechnete er auch nicht damit, dass ausgerechnet Sandra Morales hier sein könnte und noch dazu als persönliche Sex Sklavin des Prinzen. Außerdem trug sie den Schleier.
    
    „Nur an meinen Titten wird er mich sicher nicht erkennen!"
    
    Es ging in einen kleineren Raum. Ein runder Tisch war vorbereitet. Kellner standen brav an den Türen. ...
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