Computerservice Teil 14
Datum: 07.03.2022,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Transen
Computerservice Teil 13
Als ich gegen 18 Uhr jetzt zu meinem neuen Zuhause kam, empfing mich Diana im Wohnzimmer, erfreut dass ich schon so viel geschafft hatte. Das Bild von Silvia war immer noch auf dem Fernseher zu sehen.
„Du hättest aber zum Austesten auch ein Bild von mir nehmen können, oder gefällt dir der Schwanz von Silvia etwa besser?“ fragte sie mich.
„Nein, aber ich muss dir jetzt einmal erzählen, was mir heute so alles passiert ist, aber zuerst bekommst du einen ordentlichen Begrüßungskuss“. Den gab ich ihr dann auch und meine Hände gingen zu ihren Arschbacken und zogen Diana ganz eng an mich heran. „He, ganz schön stürmisch, hast wohl ganz dolle Sehnsucht, Schatz“. Ich zog Diana mit auf das Sofa und erzählte ihr alles was mir heute mit im Haus, insbesondere mit Maria, passiert war.
Diana lächelte, und sagte: „Und, warst du mir auch treu, oder war da sonst noch was?“ Nein, du bist bisher mein erstes sexuelles Erlebnis und du bist meine Liebe“, erwiderte ich. „Peter, wir lieben uns und sind füreinander bestimmt, aber das heißt doch nicht, das du oder ich keine anderen Sexpartner haben dürfen, und im Vertrauen gesagt habe ich mit Maria auch schon ganz nette Sachen erlebt, die ist ganz schön drauf. Aber wenn du mit ihr was anfängst, möchte ich danach alles haarklein von dir hören, damit auch etwas davon habe. Ich denke spätestens bei unserem nächsten Mädelabend wirst du zumindest körperlich mir nicht mehr alleine gehören, oder magst du etwa nicht“, ...
... fragte mich Diana.
„Ähh, eigentlich bin ich etwas schüchtern, aber so wie ich dich kennengelernt habe, wirst du mir das noch abgewöhnen“, grinste ich. „Das kannst du aber annehmen“, erwiderte Diana und gab mir einen Kuss. Ich zeigte Diana, was ich alles erledigt hatte und wie es funktionierte.
Dann nahm ich eine Flasche Wein und zwei Gläser aus dem Regal, nahm Diana bei der Hand und ging mit ihr zum Sofa. „So, und dann gibt es da noch etwas zu erzählen“, begann ich. Ich erzählte Diana jetzt, das ich meine Sache geholt hätte und oben im Gästezimmer erst einmal hingelegt hätte und bei dieser Gelegenheit auch gleich die Wohnung gekündigt hätte. „Anschließend war ich bei meinem Chef und habe ihm gesagt, dass ich morgen hier fertig würde und habe auch gekündigt.“ Da ich noch Urlaub habe, ist sozusagen Morgen mein letzter Arbeitstag“, erzählte ich weiter. „Das ist ja großartig“, meinte Diana, „dann haben wir viel Zeit für uns. Darauf müssen wir jetzt aber anstoßen“. Diana küsste mich und wir stießen mit dem Rotwein auf unsere gemeinsame Zukunft an.
Nach einer Weile fragte mich Diana, „Wollen wir noch runter gehen und ein bisschen trainieren“? Ich erwiderte darauf, dass mir die letzten Tage noch in den Knochen stecken würden und ich lieber ein wenig relaxen würde. „Gut, komm mit wir gehen dann eben in die Sauna, tut mir auch gut“, entgegnete Diana.
Wir gingen nach oben, zogen uns die Bademäntel über und gingen in den Keller, durch den Trainingsraum zur Sauna. „Opps, ich muss ...