1. Die Nachbarin (3)


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    Er traute seinen Augen nicht. Durch die sich öffnende Kabinentür schob sich gerade wahrhaftig die kleine Nachbarstochter, die ihn derart mit ihrem Blick fixierte, dass er glaubte hypnotisiert zu werden. Aus ihren Augen sprachen Unschuld und Naivität genauso wie Lust und Verlangen.
    
    Wie selbstverständlich rückte sie an ihn heran und zog die Duschkabine hinter sich zu.
    
    Ein letzter Versuch Protest einzulegen, indem er zumindest den Mund öffnete, begegnete sie schlicht mit einem Hauch von einem Kuss, der gerade so seine Lippen berührte, bevor sie an ihm herunter schaute und gebannt zusah, wie sein Schwanz in ihrer Hand wuchs. Sie schien sehr genau zu wissen, was sie wollte und auch was sie da tat. So hielt und massierte sie seine Erektion mit genau dem richtigen Druck in der einen, und seinen Hoden in der anderen Hand. Der Anblick ihres Körpers, ihrer wohlgeformten Brüste taten dann ihr Übriges sich einfach dem Moment hinzugeben und das Zepter wieder an sich zu reißen. Es war ihre Entscheidung ihn hier verführen zu wollen, und so hatte sie nun auch mit den Konsequenzen zu leben.
    
    Für einen Moment ließ er sich ihre Handmassage noch gefallen und von ihr erregen, sich weiter in Stimmung bringen. Der Restalkohol tat sein Übriges, seine sonst eher zurückhaltende Art abzulegen. Ließ er sich sonst gerne immer Zeit um herauszufinden, wie seine Partnerin auf was reagierte und was sie mochte, packte er sie jetzt schlicht und hart an ihrem Schopf und wirbelte sie herum, drückte ...
    ... sie direkt an die Wand der Duschkabine. Mit der anderen griff er ihr kraftvoll von hinten zwischen die Beine. Er spürte Wut und Lust in sich und zischte ihr ins Ohr, als er endlich ihre wahrhaftig prallen Schamlippen zu packen bekam:“Du kleines Flittchen willst also spielen, ja?!“
    
    Ihr lautes aufstöhnen, eine Mischung aus Überraschung und wirklicher Erregung, war ihm Antwort genug. Die Hand in ihren Haaren rutschte in ihren Nacken und drückte sie noch ein wenig fester gegen die bereits knirschende Kabinenwand. Mit der anderen holte aus und versetzte er ihr ein paar so heftige Hiebe auf ihren Runden Po, dass selbst er von der Wucht und dem lauten Klatschen überrascht wurde.
    
    Sie zuckte zusammen und stöhnte ihren Schmerz und ihre Lust heraus, machte aber keinerlei Anzeichen, als würde sie es sich doch nochmal anders überlegen und flüchten wollen. Und so ließ er gleich noch ein paar weitere Hiebe folgen, die ihr zwar sichtlich begannen zuzusetzen, ihr aber auch nicht zu missfallen schienen.
    
    Wieder drückte er sich mit seiner immer noch sehr strammen Latte gegen sie, schob sie dabei direkt zwischen ihre Pobacken. „Ob Du Flittchen spielen willst, habe ich Dich gefragt!?“
    
    „Nein“, war ihre stöhnende Antwort, „ich will von Dir gefickt werden!“. Und als sei das noch nicht genug, fing das Luder auch noch direkt an sich an seinem Schwanz zu reiben. Ein Griff um sie herum und zwischen ihre Schenkel verrieten ihm, dass sie es wirklich wollte. Denn trotz des Wasser war deutlich zu ...
«123»