Chris und die Hypno-Company 05
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Transen
... ist dein Auftrag, andere Menschen glücklich zu machen, egal welches Geschlecht sie haben!"
„Zeit für Erregung!"
„Du liebst es, vorgeführt zu werden!"
„Nackt oder nur in Unterwäsche zu sein, ist für dich selbst in der Öffentlichkeit völlig normal!"
„Wenn jemand das möchte, befriedigst du ihn auch in der Öffentlichkeit!"
„Dein ganzer Körper ist eine große, erogene Zone!"
„Du liebst alle sexuellen Berührungen an deinem Körper!"
„Nicht nur dein Schwanz und deine Eier sind erogene Zonen, auch die Füße, die Waden, die Schenkel, der Hintern, die Brüste, die Ohren und das ganze restliche Gesicht!"
„Du liebst es, überall dort berührt, gestreichelt, geküsst oder geleckt zu werden!"
„Du liebst es, auch andere Menschen auf diese Weise glücklich zu machen!"
„Nun wirst du dich wieder neu entspannen, deine Erregung reduziert sich wieder!"
Francine ließ diese Befehlesketten 4x in Folge laufen, so würden sie bestimmt effektiv in Chris arbeiten. Vorher wollte sie jedoch selbst noch ihren Spaß haben.
„Chris, kannst du mich hören?"
„Ja, Herrin."
„Nimm die Kopfhörer ab und komme zu mir. Deine Herrin möchte, dass du sie glücklich machst!"
Chris gehorchte augenblicklich, als hätte er nur auf diese Anweisung gewartet. Und was er tat, war schön für Francine und zeigte, wie perfekt er seine Befehle umzusetzen verstand.
Er leckte nicht nur oder fingerte herum, er streichelte, er küsste, er nahm sich Zeit, er verwöhnte. Schließlich konnte Francine gar ...
... nicht anders, ihn gewähren zu lassen, bis sie gleich 2x in kurzer Folge gekommen war. Erst jetzt schaffte sie es, sich seinen Berührungen zu entziehen.
„Chris, das war super, doch wir müssen weiter mit unserem Programm kommen. Fühlst du dich bereit?"
„Ja, Herrin."
„Dann habe ich hier ein spezielles Halsband für dich, das lege ich dir jetzt an."
Es war aus Leder und roch etwas, außerdem hatte es metallne Spitzen, die nach außen ragten. Es folgte noch eine Leine, die man an einer Öse des Halsbandes befestigen konnte Chris ließ sich beides anstandslos anlegen und folgte seiner Herrin dann über den Flur bis zu einem sehr großen Gemeinschaftsbüro, in dem Chris zuvor noch nicht gewesen war.
Hier wurde heftig gearbeitet. Es gab 12 voneinander abgetrennte Arbeitsplätze und die meisten von ihnen waren aktuell belegt. Es wurde telefoniert, es wurde miteinander diskutiert, es wurden Akten gewälzt, es wurde etwas über Tastaturen in die Rechner getippt. Wie in jedem anderen Betrieb und dessen kaufmännischen Bereich ebenfalls. So wie es Chris auch erwartet hatte, bisher war das jedoch nicht sein primäres Arbeitsfeld gewesen.
„Chris, gehe bitte auf alle Viere, wie es sich für einen folgsamen Hund gehört!"
„Ja, Herrin."
Chris gehorchte, die Leine war dafür lang genug. Da saß er nun, nur in weiblicher Unterwäsche und seiner Strumpfhose, nicht wissend, was er zu tun haben würde.
„Hallo, Freunde. Darf ich euch Chris vorstellen, er ist ein neuer Mitarbeiter, gerade auf ...