1. Übung macht den Meister Teil 03


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Transen

    ... und ihn sein Tempo erhöhen ließ. Der Doktor spürte wie sich ein massiver Orgasmus in seinem besten Stück aufbaute. Auch Tom verspürte Spaß und merkte sich wie in ihm ein starkes Gefühl das er von seinen Höhenpunkten kannte einstellte. Dann plötzlich zuckte Severius Schwanz und seine Ladung entleerte sich in den gierigen Schlund des Jungen, woraufhin auch dieser abspritzte.
    
    Als sein Orgasmus abklang begann Tom sofort das rechtliche Sperma von seinem „Lolli" genüsslich ab zu schlecken. Als der Schwanz gesäubert war zog der Doktor ihn heraus und verstaute ihn wieder in seiner Jeans.
    
    „Das war echt geil! Wann können wir das wiederholen?" wollte Tom wissen.
    
    Severius brauchte etwas Zeit um seine Gedanken zu ordnen und darüber nach zu denken wie er jetzt weitermachen sollte.
    
    „Tja Tom, erst mal musst du wieder mein Versuchskaninchen spielen. Heute dachte ich daran tätowieren zu üben. Was hälst du denn von einem Arschgeweih?"
    
    Tom wirkte, dank der Hypnose, gewiss erfreut bei dem Gedanken daran ein weibliches Tattoo zu bekommen: „Und was für ein Motiv? Ein Tribal?"
    
    „Nein, das finde ich nicht fraulich genug für dich. Ich hab hier 2 Vorlagen, damit du dir eines aussuchen kannst. Das erste ist ein blauer Schmetterling und das zweite zwei Delphine welche an einander vorbei schwimmen."ng auszudrücken. Das Quartier war zuvor von der Söldnergruppe erobert worden.
    
    Severius hielt dem gefesselten die Bilder gut sichtbar hin und wartete seine Antwort ab, welche auch nicht ...
    ... lange auf sich warten ließ: „Ich will den blauen Schmetterling!"
    
    „OK, dann legen wir mal los!"
    
    Der Doktor ging wie gewohnt zu einer Schublade und kramte bis er seine Tattoo-Pistole gefunden hatte und grriff außerdem wieder zu Watte und Desinfektionsmittel. Damit bewaffnet ging er wieder zum Stuhl auf dem Tom saß, löste 2 Verschraubungen am unteren Teil der Rückenlehne, klappte sie nach oben und fixierte sie mit einer anderen Verschraubung wieder um freie Bahn zu Toms unteren Rücken zu haben.
    
    Als Nächstes desinfizierte er wie gewohnt die zu färbende Stelle und übertrugt die Vorlage durch Andrücken und Abziehen auf die Haut. „So, damit wären die Vorbereitungen abgeschlossen." meinte Severius während ein leises Surren von einem kurzen Test der Tattoo-Pistole zeugte.
    
    „So Tom, jetzt wird es ernst, ich fange an zu stechen." sagte der Doktor und senkte die Nadel.
    
    Das sein Opfer eine Tattoo-Jungfrau war merkte unser Künstler sofort an den Schmerz induzierten Bewegungsversuchen seiner „Leinwand". Trotzdem machte er unbeirrt weiter mit seinem Vorhaben, während Tom versuchte sich an die Stiche zu gewöhnen.
    
    Der Vorgang selbst dauerte immerhin dreieinhalb Stunden, welche sich aus der Sicht des Doktor definitiv gelohnt hatten. Der Tattoo-Träger selbst konnte das Werk aber noch nicht betrachten.
    
    Severius dachte darüber nach den Jungen loszumachen, befand das Risiko aber für noch zu hoch.
    
    Stattdessen nahm er sein Smartphone, machte ein Foto und zeigte es Tom, welcher in ...