Der Segeltörn
Datum: 10.03.2022,
Kategorien:
Romantisch
... strich sanft über den Stoff, welcher bereits feucht war. Sabines Schenkel zitterten bei dieser Berührung, und ich begann mit meiner Hand sie leicht durch den Stoff, der hauchdünn war, ihre Muschi zu drücken. Ihr Becken bebte unter diesen Berührungen, und Sabine fuhr mit ihrer Hand in meine Badehose, bekam meine Eichel zu fassen und drückte sie mit ihrer Hand sanft. In diesem Moment mußte ich innehalten, stöhnen und zog mich leicht zurück, es war nicht zum Aushalten! Sabine jedoch setzte nach, ließ mich nicht aus und drückte mit der anderen Hand gegen meinen Rücken, um zu verhindern das ich wegrutsche. So genoß ich dann ihre Zärtlichkeit wie ich es noch nie erlebt hatte! Langsam begann ich auch ihre Muschi zu streicheln, nahm ihren Slip beiseite und sah nun ihre Weiblichkeit vor mir. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der Spalt leicht geöffnet und feucht. Es glänzte wie Morgentau auf einer Rose zwischen ihren Beinen, nun wollte ich auch den Duft und Geschmack kosten, ob sie es wohl gestattet wird? Mittlerweile habe ich mich meiner Badehose entledigt und sitze mehr liegen in meiner Nacktheit vor ihr. Die ganze Zeit über haben wir nicht ein Wort gesprochen, wozu auch, die Sinne leiten uns!
Mein Glied steht von mir ab, an meiner Eichelspitze hat sich so viel Lustsaft gebildet, das es von meiner Spitze in Fäden abtropft. Sabine nimmt ihre Hand, fängt es auf und verteilt es auf meiner Eichel, benetzt meinen Schaft damit und streichelt mich. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus, ...
... ziehe mich sanft zurück und drücke ihre Hand zart weg. Ich lege Sabine auf den Rücken, ziehe ihren Slip über ihre Beine und stelle eines ihrer schlanken, geformten Beine auf den Boden des Schiffes. Eine Welle geht unter dem Schiff durch, wir schwanken hin und her, suchen Halt und ich lande auf ihrem Bauch. Das Schiff beruhigt sich wieder, wir lächeln uns an, ich deute dies als Zeichen das sie einverstanden ist mit meinem Vorhaben. So küsse ich zart die Innenseite ihrer Schenkel, küsse mich vor und bin unmittelbar vor ihrer Lustgrotte. Langsam gleite ich mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, sie zittert, ihr ganzer Unterleib bebt, ich spüre die starker Eregung dieser schönen Frau, fahre mit der Spitze meiner Zunge durch ihren Spalt, drücke sanft mit der Zunge auf ihre Lustperle. Wogen der Freude, der Lust gehen durch ihren Körper, sie reckt mir ihr Becken entgegen, ich genieße es diese Frau mit meinem Mund zu liebkosen. Ihre Hände vergraben sich in meinem Haar, sie umschließt mich mit ihren Schenkeln, sperrt mich ein um zu verhindern das ich mich zurückziehen kann, meine Zunge fährt immer schneller durch ihre Scham. Mein Schwanz pocht, meine Hoden kochen, doch ich will diese Frau nun bis zum höchsten Genuß führen, sauge an ihrer Perle, dringe mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein, liebkose die Innenseite ihrer Scheide. Sabine wird immer schneller mit ihrem Becken, sie stöhnt, kurze spitze Schreie der Lust werden über das Wasser getragen. Der Wind fährt uns kühlend uber ...