Ein geiler Tag mit Alex II - Sexgeschichten

Ein geiler Tag mit Alex II

... Schwanz hielt sie nur noch umklammert. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper und sie konnte ihr Stöhnen nur dadurch halbwegs dämpfen, dass sie in den Kragen meines Polos biss. Just in diesem Moment kam das Paar vom Gemüsestand und steuerte direkt auf den Bulli zu. Sie bekamen die letzten Nachwehen von Alex Abgang mit. Er wieder große, gierige Augen und sie sagte nur schelmisch lächelnd „Kinder, Kinder, aber doch nicht hier. Sucht Euch ein ruhiges Plätzchen.“ Wieder konnte ich nur grinsen und mit den Schultern zucken, während ich meine steife Rute in die Hose stopfte. Alex war tatsächlich etwas rot geworden und lächelte etwas verschämt. Die nette Dame war mittlerweile zur Seitentür des Bullis gekommen und öffnete sie. Sie tätschelte Alex Arm und sagte nur: „Mein Mann und ich waren in Eurem Alter genauso. Und wenn ich ihn so anschaue, müssen wir wohl gleich irgendwo rausfahren.“

Ich brachte schnell den Einkaufswagen weg und Alex setzte sich ins Auto. Als ich einstieg mussten wir beide loslachen. Unsere Nachbarn hatten fertig eingeladen und fuhren mit einem freundlichen Winken los. Plötzlich sah mich Alex an und sagte nur „Häng dich dran. Ich will sehen, ob die jetzt wirklich irgendwo ficken.“ Ich sah sie erst erstaunt an, befolgte dann aber sofort ihren Wunsch. Da sie auch Deutsche waren, war klar wohin sie fahren würden und schon kurz darauf sah ich den VW-Bus vor mir. Wir waren kaum über der Grenze in einem kleinen Waldgebiet, als auch tatsächlich der Blinker ...

... gesetzt wurde und der Bus in einen der Waldwege einbog, die sich hier etwa alle 100 m fanden. Ich fuhr vorbei um dann schnell in den Nächsten einzubiegen. Was nun? Der dichte Nadelwald war in regelmäßigen Abständen von Wegen unterbrochen. Sehen konnte man nichts und so konnte ich nur darauf hoffen, dass sie an der nächsten Kreuzung halten würden. Kurz davor hielt ich an. Schnell liefen wir zur Ecke und tatsächlich, sie waren einfach um die Ecke gefahren und hatten gehalten. So leise wie möglich schlichen wir durch den dichten Wald bis wir noch etwa 20 m weit entfernt waren. Bald sahen wir, dass sie die Seitentür geöffnet hatten. Er hatte einfach die Hose ausgezogen und stand mit Hemd und wippendem Schwanz da. Seine Perle zog sich gerade das Sommerkleid über den Kopf. Beide hatten ziemliche Wohlstandsbäuche aber dafür hatte sie auch mächtige Euter, die sie in diesem Momentaus dem BH befreite. Nun streifte sie noch ihre Unterbuchse ab und setzte sich im Bulli auf den Boden. Ziemlich gelenkig für ihr Alter stemmte sie ihre Füsse in den Rahmen der Tür und sagte zu ihrem Mann: „Gerd, mach schnell. Meine alte Möse muss geleckt werden.“ Gerd, gar nicht faul, fiel sofort auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den dicken Schenkeln seiner Frau, was diese mit einem brünstigen Stöhnen dankte. „Hast Du gesehen wie die Kleine abgegangen ist?“, keuchte sie. „Als ihr Kerl seine Hand unter ihrem Rock hervorgezogen hat, war die ganz nass. So nass wie ich... oh hätte ich das gerne mal ...