Die Exhibitionistin
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Sie drehte den Rock einige Male in ihren Händen und entschloss sich ihn wieder weg zuhängen. Das Shirt zog sie sich mit einer gekonnten Bewegung wieder über den Kopf. Dabei wippten ihre Brüste aufgeregt wieder ans Tageslicht. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Sie schien die Blicke offensichtlich zu genießen. Der Mann vor ihrer Kabine bemerkte gar nicht, dass seine Frau mittlerweile fertig mit ihrer Anprobe war. Im vorbei gehen sagte sie irgendetwas zu ihrem Mann, der sich zu ihr umdrehte, aufstand und ihr folgte, nicht ohne noch einmal einen Blick zu wagen.
Für ihn war die Show beendet.
Marie war wieder „unbeobachtet“. Sie zog sich ihr eigenes Oberteil wieder an, stand vor dem Kabinenspiegel und ihre Hand wanderte zwischen die Beine. Anscheinend hielt auch sie es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Mit der anderen Hand stützte sie sich an der Wand ab und hatte die Augen geschlossen. Immer schneller und fester wurden ihre Bewegungen und auch ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie sich plötzlich wieder anzog, den Rock und das Shirt auf den Bügel hing und die Kabine verließ.
Ich musste wohl kurz die Toilette aufsuchen, um mir Luft zu machen und zu Ende zu bringen, was Marie in mir entfacht hatte. Ich schaute ihr noch ein letztes mal nach, wie sie den Laden verließ, etwas traurig, dass die Show heute so kurz war, als ich ihre Tasche am Kabinenboden stehen sah.
Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Kurz ...
... entschlossen hechtete ich von meinem Arbeitsplatz auf und in den Laden, schnappte mir die Tasche aus der Kabine und rannte hinaus. Die Fußgängerzone war voller Menschen. Ich schaute nach links, schaute nach rechts und sah gerade noch ihren blonden Wuschelkopf um die Ecke biegen. Schnell rannte ich hinterher. Aufgeregt und außer Atem holte ich sie schließlich ein.
„Halt!, deine Tasche!“ rief ich ihr zu. Sie drehte sich um und wir standen uns zum ersten mal gegenüber. „Deine Tasche!“ sagte ich erneut. „Du hast deine Tasche vergessen.“
Erstaunt sah sie an mir herab und sagte: „Danke, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht.“
Ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren und ich versuchte nicht zu stammeln. „Ja, du warst etwas in Gedanken, als du den Laden verlassen hast.“ Was sagte ich denn da? Sie musste ja merken, dass ich sie beobachtet habe.
„Ja,“ erwiderte sie „das war ich wohl. „Danke nochmal, dass du so schnell reagiert hast. Da ist alles drin, mein Geldbeutel, mein Handy. Wäre echt shit, wenn ich die verloren hätte. Ist echt nett, vielleicht kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen? Hast du vielleicht Lust, einen Kaffee mit mir zu trinken?“ Ich war ganz zittrig und bekam fast keine Antwort zu Stande. Ich reichte ihr die Tasche, sie nahm sie entgegen und presste sie vor ihre Brust. Sie sah unglaublich sexy aus in ihrem kurzen Röckchen. Das ich wusste, dass sie nichts darunter trug, lies wieder Erregung in mir hochsteigen. „Danke, sehr gern, das würde ich wirklich sehr ...