Ferienschule Im Schwarzwald - 06 -
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leckte sich die Hand sauber und kuschelte sich eng an Mareike heran. Erst jetzt entließ Mareike Holgers Eichel aus ihrem Mund, um sich bei Clara mit einem innigen Zungenkuss für zwei wundervolle Orgasmen zu bedanken.
Holger, der die Szene die ganze Zeit mit stummer Bewunderung betrachtet hatte, kam langsam wieder zu sich. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen, gleich mit zwei wundervollen Frauen das Bett zu teilen, die beide wie für die Liebe geschaffen waren. Langsam fühlte er, wie die Strapazen der langen Reise die Oberhand gewannen und er unaufhaltsam von einer bleischweren Müdigkeit übermannt wurde. Mit der letzten, ihm verbleibenden Energie richtete er sich auf, kroch zu seinen beiden Schönen und kuschelte sich ebenfalls an Mareike heran, die ihm ihre Rückseite zuwandte. Zärtlich umfing er seine neue Geliebte mit dem Arm, seinen inzwischen nur noch halbsteifen Penis zwischen Mareikes Pobacken gefangen. Wenige Augenblicke später war er fest eingeschlafen.
Mareike spürte, wie Holgers Penis langsam an Kraft verlor, bis er schließlich ganz weich wurde und Holger bei seinem tiefen Schlaf Gesellschaft leistete. Mit geschlossenen Augen malte sie sich aus, wie er wieder in steil aufgerichteter Pracht vor ihr stehen würde. Ob Clara ihr wohl erlauben würde, mit Holger zu schlafen? Geradezu schmerzlich verzehrte sie sich danach, ebenfalls auf allen Vieren kauernd von hinten genommen zu werden, so wie sie es eben mit ansehen durfte. Das Bild, wie dieser wunderschöne ...
... Penis, trotz seines enormen Durchmessers, immer wieder in die Tiefe von Claras Muschel stieß, hatte sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt und sie stellte sich vor, wie sie selbst von dieser männlichen Pracht auf den Gipfel der Lust getrieben würde.
Als sie die Augen aufschlug, blickte Mareike in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie glücklich und verliebt anlächelten. „Ich liebe Dich Clara" brachte sie gerade noch hervor, ehe auch sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel.
„Ich liebe Dich auch, Liebes", flüsterte Clara und strich ihr zärtlich über die Wange. Clara betrachtete ihre schlafende Nichte die ganze Zeit über, während diese friedlich schlief. Als Mareike irgendwann von Holgers lautem Schnarchen geweckt wurde, strahlten sie Claras blaue Augen noch immer verliebt an. „Na Kleines, besonders lang hast Du aber nicht geschlafen. Hast Du gewusst, dass Du im Schlaf sprichst?"
„Echt? Was habe ich denn erzählt?"
„Eigentlich nicht viel, immer nur einen und den gleichen Satz."
„Na komm schon, spann mich nicht so auf die Folter! Was habe ich also erzählt?"
„Komm Holger, fick mich endlich!"
Mareike lief puterrot an und senkte den Blick. Da hatte Clara sie doch tatsächlich eiskalt erwischt und sie meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Clara amüsierte sich köstlich über Mareikes Reaktion und lachte herzhaft auf.
„Aber Liebes, dass muss Dir doch nicht unangenehm sein! Ehrlich gesagt wäre ich sogar beleidigt gewesen, hättest Du nicht mit ...