1. Das Rezept


    Datum: 12.03.2022, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... saugte ich so gut es ging, weiter am Kitzler meiner Frau
    
    die ebenfalls wie in Trance war. Ich merkte, das Maike kurz vor Ihrem
    
    ersten Orgasmus war und lies sofort ab, Ihren Kitzler zu saugen. Ich
    
    wusste, jedes mal nach Ihrem Orgasmus, wurde sie kühler und war dann
    
    schnell fertig mit Sex. Und ich wollte nicht, dass jetzt schon so etwas
    
    wie Ernüchterung bei Ihr eintrat, denn dann wäre es jetzt bestimmt
    
    beendet gewesen. Also fing ich an, Ihre Innenschenkel zu lecken und zu
    
    küssen. Plötzlich sah ich einen Schatten neben mir. Eine Dritte Person
    
    war dazugekommen. Ein Mann. Er lies sich genau neben mich und Maike
    
    nieder und beobachtete mich, wie ich Ihren Schenkel leckte. Der andere
    
    Mann leckte immer noch Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste. Es war
    
    ein geiler Anblick, dieses Schattenspiel. Einzig und allein der
    
    Schattenumriss seines Schwanzes machte mir Angst. Wenn ich nicht genau
    
    gewusst hätte, dass hier nur Paare untereinander Sex hatten, hätte ich
    
    wirklich Panik geschoben und hätte die Sache jetzt beendet, vor lauter
    
    Eifersucht. Ich könnte nie meine Maike mit einem anderen beim Sex
    
    sehen. Dazu liebte ich Sie zu sehr. Der Umriss des Schwanzes war
    
    erstaunlich. Da der Typ in Hundestellung neben Maike Kniete, konnte man
    
    sein Abstehendes Glied phantastisch sehen. Er war stocksteif und
    
    mindestens doppelt so lang und 3-mal so breit wie mein eigener. Ich
    
    schätzte Ihn auf ca. 21x6 oder so. Und die Eichel war sogar ...
    ... noch
    
    Dicker. Es war unheimlich. Ich leckte weiter Ihren Schenkel bis zum
    
    Knie und wieder zurück. Dann wieder zurück zur Kniekehle. Die
    
    unbekannte hinter mir, fickte mich immer noch mit Ihrem Finger in den
    
    Po. Maike hatte die Augen zu und war nur am genießen. Sie schnurrte wie
    
    ein Kätzchen. Als ich wieder bei den Kniekehlen meiner Frau angelangt
    
    bin, spürte ich, wie die Frau hinter mir Ihren Finger aus meinem Po zog
    
    und sich ganz dicht an meinem Rücken schmiegte. Mit einem Ruck drehte
    
    sie mich um und legte sich in 69 Stellung über mich und fing an mich zu
    
    blasen. Gleichzeitig konnte ich sehen wie der unbekannte dritte Mann,
    
    blitzschnell meinen Platz zwischen Maikes Beinen eingenommen hat und
    
    genau so wie ich Ihre Schenkel leckte. Maike konnte diese Aktion
    
    unmöglich bemerkt haben, so schnell ging es und Sie musste annehmen,
    
    dass es immer noch ich bin, der Sie leckte.
    
    Durch das wegreisen von meiner Frau und das Umdrehen in die 69 Stellung,
    
    war ich und die unbekannte ziemlich weit vom Geschehen um meine Frau
    
    und den zwei Männern weggerutscht. Und ich konnte nur noch von weitem
    
    und in Umrissen das Geschehen weiterverfolgen, so gut es eben ging.
    
    Denn immerhin hatte ich ja auch die Muschi der Fremden genau auf meinem
    
    Gesicht. Und sie konnte Blasen wie eine Göttin. Von der Seite konnte
    
    ich nun den dritten Mann im Schatten erkennen. Es war Martin, unser
    
    Gastgeber. Und was er zwischen den Beinen hatte, stand dem anderen in
    
    nichts ...
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