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Die Spielscheune 04
Datum: 12.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihre Brüste aus dem Tank-Top heraus. Ihre Nippel waren nicht mehr erregt und zogen sich ein wenig zurück. In der Lederhose hielt sich jedoch die angestaute Feuchte. Ihr String war pitschnass von den kleinen Darbietungen der beiden Frauen. Das konnte sie unweigerlich auch durch die dicke Lederhose spüren. Sie öffnete den Umschlag und begann zu lesen: „Eure dritte Aufgabe ist ein Suchspiel! Stellt euch jeweils links und rechts neben das Scheunentor. Verbindet eure Augen. Nehmt dazu die Augenbinden, die in der vierten Schublade von unten liegen. Ziel ist es, einen Gummidildo zu finden und sich darauf zu setzen. Drei Tipps gibt es noch dazu. 1. ihr solltet ihn erst mit euren Lippen anfeuchten, damit er geschmeidiger ist. 2. ihr findet ihn etwas unter Hüfthöhe und 3. er ist in einer Ecke. Wer ihn zuerst gefunden hat und eine Runde darauf geritten ist, gewinnt. Viel Spaß!", schloss der Brief. Susanne und Claudia schritten auf das Scheunentor zu, bereit, Spiel Nummer 3 zu beginnen. Clara folgte ihnen mit den Augenbinden und verband beiden die Augen. Ihre Hände waren noch immer hinter ihren Rücken gebunden. Das würde sie auch zusätzlich zur Dunkelheit hemmen, den Gummidildo schnell zu finden. Damit das Spiel beginnen konnte, mussten jedoch die Vibroeier entfernt werden. Clara strich Claudia den String von der Hüfte und nestelte in ihrer Scheide herum. Zwei Finger von Claras Hand drückten sich an Claudias Schamlippen vorbei und zogen das Ei hervor -- plop. Claudia durchlief ...
... ein Schauer. Sie wurde wieder feuchter. Auch bei Susanne zog Clara erst den String hinab und schob dann zwei Finger in ihre Möse. Auch sie ließ das nicht kalt und wurde feucht. Das Ei flutschte heraus. Clara schritt zurück, zückte ihr Handy und filmte die Szenerie wieder mit. „Auf mein Kommando geht's los -- LOS!" Susanne und Claudia begannen sich langsam vorzutasten. Schließlich war es kein leichtes Unterfang mit verbundenen Augen und gefesselten Händen sich durch die Scheune zu navigieren. Überall gab es Stolperfallen und keine von beiden wollte ohne sich abstützen zu können auf den Boden fallen. In welcher Ecke könnte er nur sein, ging es Claudia durch den Kopf. Vorsichtig schritt sie nach links gewandt an der Scheunenwand entlang, bis sie gegen einen Eimer oder Korb trat. Sie versuchte um den Korb herum zu gehen und sich weiter an der Wand orientierend in Richtung der Scheunenecke gehen. Jedoch gab es mehrere Ecken, in der der Dildo stehen konnte. Die Scheune war durch ihre Abtrennung in mehrere Bereiche verwinkelt. Susanne orientierte sich derweil auf die rechte Seite und tastete sich mit ihren Füßen langsam vor. Sie stolperte über eine Unebenheit des Bodens und konnte sich gerade noch fangen, bevor sie zu Boden gefallen wäre. Die dickeren Sohlen ihrer Stiefel waren ihr nicht besonders hilfreich. Dadurch spürte sie zu wenig Untergrund. Dennoch gelang es ihr, in die Ecke zu kommen. Sie beugte sich vorn über und versuchte mit dem Gesicht und dem Oberkörper etwas zu ...