Die Ausbildung 2.
Datum: 13.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... sein Sperma und ihren eigenen Geschmack.
Sie ging noch einmal ins Bad, um sich zu waschen und zu pinkeln.
Sie unterhielten sich noch eine lange Zeit, bis Selma sagte „Wir müssen jetzt schlafen, aber morgen früh gebe ich dir noch einen schönen Blowjob.“ Sie drehte sich herum und schlief bald ein. Fido lag noch eine Weile wach und dachte noch einmal daran, was ihm heute passiert war. Aber dann schlief auch er glücklich ein.
Am Morgen dann setzte sich Selma auf die Bettkannte und Fido sollte sich vor sie stellen.
„Ich habe dir doch etwas versprochen“ meint sie. Als er daran dachte, was sie ihm versprochen hatte, hatte sich sein Schwanz schon wieder aufgerichtet.
Selma nahm nun Fidos Schwanz so tief in den Mund wie sie konnte und lutschte und saugte. Am Zucken merkte sie dann, dass er bald soweit sein würde. Der junge Man hatte eine ganze Menge zu geben und Selma musste sich anstrengen, alles zu schlucken.
Selma liebte es einen Mann im Mund zum Spritzen zu bringen. Sie wunderte sich nur immer, dass jeder Mann etwas anders schmeckte. „Liegt wohl an der Ernährung“ dachte sie. Sie stand auf und gab dem Jungen einen Zungenkuss und freute sich, als er kurz zurück zuckte, als er sein eigenes Sperma schmeckte. Dann verabschiedete sie ihn.
Die Mädchen musste auch nicht mehr den ganzen Tag nackt sein. Luise hatte sie in ein Damenmodegeschäft mit genommen und ihnen ein paarschöne Kleider gekauft. Unterwäsche gab es keine, sie hatten auch nicht danach ...
... gefragt.
Wenn sie wollten, konnten sie jetzt ein Kleid anziehen, nur beim Gymnastik und Ballettunterricht mussten sie weiterhin nackt sein. Aber meistens spazierten sie nackt durchs Haus.
Luise und Ludwig hatten sie die ganze Zeit beobachtet, auch was sie mit den Jungs in ihren Zimmern trieben. So wollte Ludwig seine Mädchen haben. Sexuell aktiv und dabei selbstbewusst.
Sie waren jetzt beinahe zwei Jahre im Haus und er dachte, das ihre Ausbildung jetzt abgeschlossen wäre. Er sagte zu Luise „Jetzt lasse ich sie tätowieren und nächsten Monat nehmen wir sie mit in den Club.“ „In Ordnung“ meinte Luise nur.
Zwei Tage später, nach dem Frühstück sagte sie zu Selma und Marie, die nackt am Tisch saßen „Zieht euch ein Kleid an und kommt vor das Haus.“
Als die Mädchen vors Haus traten, stand dort schon Luise und die große Limousine mit Josef am Steuer. Sie fuhren in die Stadt und hielten vor einem großen Tätowier und Piercing Studio. Als sie das Studio betraten, wurden sie schon von einem etwa dreißigjährigen Mann erwartet. Dieser begrüßte Luise und gab ihr Wangenküsschen.
Der Mann führte die drei in ein Hinterzimmer. Dort stand ein Stuhl wie bei einem Frauenarzt.
Der Mann wandte sich an Luise und fragte „Mit wem fangen wir an.“ Luise sagte zu Selma „Zieh dich aus und lege dich auf den Stuhl.“ Selma zog sich das Kleidchen über den Kopf und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie legte sich auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und legte sie in die Halter.
Es war ihr egal, dass der Mann ...