Sandras Scheisse und Katis Kacke 02
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... noch einige Momente in der Pisselache, bis die Beben ihres Orgasmusses nachließen.
Erst jetzt merkte sie, dass ihr gesamtes Gesicht eingesaut war und auch ihr Rücken triefte.
"Verdammt, sie hat das Toilettenpapier mitgenommen... wie soll ich mich jetzt sauber machen?"
Genau in diesem Moment sprang die Toilettentür auf und eine Gruppe Studentinnen stürmte hinein
"Boah, stinkt das hier... was zur Hölle... ist hier drin was gestorben?", nuschelte die eine.
"Das ist ja ein abartiger Gestank", rief eine andere mit piepsiger Stimme.
Sandra stand schnell vom Boden auf, spürte, wie die übrige Pisse den Rücken runterlief und vom feuchten Höschen aufgefangen wurde.
Das Toilettenfenster wurde geöffnet und die beiden Anderen gingen in die Kabinen neben ihr.
Mit pochendem Herzen stand sie da und blickte um sich, die ganze Kabine war verdreckt. Auf dem Boden war eine Pfütze aus Pisse und an einigen Stellen klebten noch reste brauner Kacke. Sie musste hier schnellstens raus, bevor der Vorlesungsblock zuende war, aber was dann? Zurück in den Hörsaal konnte sie nicht, dafür stank sie viel zu sehr. Und dann die Bahn erst... Fuck... es gab keinen anderen Weg, zu laufen war es zu weit... ihr graute es davor von den anderen Menschen angestarrt zu werden. Wie sie sich das Maul zerreisen würden... aber irgendwe... machte sie das auch gleich wieder geil...
Die beiden Frauen waren fertig, wuschen sich die Hände und verließen mit einem starken Würgen das Klo.
Das war ...
... ihre Chance. Schnell öffnete Sandra die Tür, rannte zum Waschbecken und blickte fassungslos in den Spiegel. Ihr ganzer Mund war braun und mit Scheiße überzogen bis zum Kinn. Die Brust hatte einige dicke Spritzer abbekommen und das Höschen war auch vollkommen in Pisse getränkt.
Eilig öffnete sie den Wasserhahn. Immer noch quasi nackt stand sie in der Toilette, hielt ihren Kopf ins Waschbecken und wusch sich so gut es ging. Ihre Hände kreisten und die ersten braunen Stückchen lösten sich. Angespannt stand sie da und versuchte schnellstmöglich wieder ansehnlich auszusehen.
Sandra blickte wieder in den Spiegel, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.
Immer noch einige braune Stellen, doch das musste reichen und würde sich von allein ergeben.
Entschieden ging sie in die Kabine zurück, nahm ihre Sachen und zog sie so schnell es ging über. Nervös und mit leicht zittrigen Händen drückte sie die Klinke der Türe nach unten und ging aus der stinkenden Toilette. Vorsichtig blickte die blonde Studentin über den Flur. Niemand zu sehen. Schnell rannte sie über den Flur, die Treppe nach unten ins Freie. Niemand begegnete ihr bisher, aber das würde sich gleich in der U-Bahn ändern...
Draußen an der frischen Luft ging es mit dem Geruch, dennoch nahm sie ihren Gestank nach Pisse deutlich war.
Sandra eilte so schnell sie konnte zur Haltestelle. Da diese im zehn Minutentakt fuhren, war die nächste nicht weit entfernt. Neben ihr stand eine Frau, die sofort ihre Nase ...