Ein toller Samstagabend
Datum: 14.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte. Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an, um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen, denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile ...
... nasse Fotze gewährt. Sie schien ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick. Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre, forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.
Er musste direkt ihren Kitzler getroffen haben, denn sie zuckte merklich zusammen und ...