1. Meine Online Herrin 12-13


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mehr so online. Ich kenne die gar nicht."
    
    "Echt nicht? Alles nur online? Nur so Video?"
    
    "Auch nicht. Nur so Text."
    
    "Und das reicht dir?"
    
    "So in echt wäre schon schöner. Geht aber nicht."
    
    "Naja, ginge schon...", würde sie ein wenig vage rumdrucksen.
    
    "Wie meinst du?", würde ich fragen, aber ich hätte natürlich verstanden, was sie meinte.
    
    "Ich meine, so in echt. Das ginge schon. Wie soll ich sagen? Ich würde mich... wie soll ich sagen... anbieten. Dich zu dominieren, meine ich. Würde dir das gefallen? Wenn du zu meinen Füßen kniest und so?"
    
    Ich wäre total überfordert mit der Situation und wäre total überfordert.
    
    "Magst du vielleicht mal vor mir knien?"
    
    Magst du, das gleiche Wort, das Naomi, meine Herrin immer wieder verwendet!
    
    Und natürlich hätte ich das gemacht. Ich hätte vor ihr gekniet. Vor der kleinen blonden Auszubildenden, die ein paar Jahre jünger wäre als ich, aber offensichtlich total dominant wäre. Es hätte sich verdammt geil angefühlt. So zu ihr aufzusehen, wie sie da vor mir steht.
    
    Sie hätte mir dann befohlen da knien zu bleiben, dann hätte sie einen schwarzen Edding geholt, hätte mir befohlen:
    
    "Gib mir deinen Arm!"
    
    Dann hätte sie ihre Handynummer draufgeschrieben. Richtig fett.
    
    Und dann hätte sie sich einmal zu mir hinuntergebückt und mich auf die Stirn geküsst.
    
    Dann hätte sie den Edding genommen und mir ins Shirt fallen lassen.
    
    Und das Ding wäre meinen Oberkörper runtergerutscht. Der Edding hätte sich aber nicht ...
    ... kalt angefühlt, er wäre warm gewesen von ihrer Hand, die ihn erwärmt hätte.
    
    Ich hätte ihn mit der anderen Hand unter meinem Shirt festhalten müssen, damit er nicht unten wieder rausfällt.
    
    Ihr erinnert euch, dass ich keinen BH und keinen Slip trug!
    
    "So, du darfst aufstehen! Und jetzt geh zu deiner Herrin und berichte ihr schön!"
    
    Ich wäre mühsam aufgestanden.
    
    "Muss ich den Stift nicht noch bezahlen?", hätte ich gefragt.
    
    "Der geht aufs Haus!", hätte sie gesagt und mir zum Abschluss einen Klapps auf den Hintern gegeben. So hart, dass es wehtat. Aber auch so hart, dass man ganz deutlich das Klingeln des Glöckchens hören könnte.
    
    13 Früchtchen
    
    Aber all das, was ihr da im vorherigen Kapitel gelesen habt, war natürlich nur eine Fantasie. Ich erzähle euch jetzt die Wahrheit. Die ist nicht ganz so heiß!
    
    Aber nicht gleich weiterswipen oder was immer ihr so macht!
    
    Bleibt mal locker und lest weiter. So schlimm wird es auch nicht!
    
    Übrigens, wenn ihr euch fragt, was meine Herrin zu dem vorherigen Kapitel gesagt hat... So von wegen, dass ich mir kleine, blonde Auszubildende vorstelle und von denen dominiert zu werden... Sie fand das nicht schlimm. Im Gegenteil. Sie will, dass ich glücklich werde (bin ich eigentlich), aber sie meint, so richtig. Und dafür müsste ich halt jemanden im richtigen Leben finden.
    
    Okay, hat sie vielleicht recht. Ich weiß es nicht.
    
    Jetzt kommt jedenfalls die wahre Geschichte, wie ich den Edding gekauft habe.
    
    Es war dann auch ...
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