Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Hast Du mich die letzten Tage vermisst? Wenn Du den USB Stick in Deinen Rechner steckst wirst Du die Aufnahmen vom letzten Samstag mit Dir und Achim sehen. War es das wirklich wert?
Ich weiß nicht was los war, aus einem nicht nachvollziehbaren Grund wurde ich misstrauisch. Du verhieltest dich eigentlich wie immer. Seit mehr als 20 Jahren sind wie ein Paar. Du Claudia, brünett, Körbchen Größe D, 1.70 m, schlank ca. 60 kg und 45 Jahre alt. Ich Thomas, grau / braun, 1,85 m, nicht mehr schlank aber muskulös ca. 115 kg und 48 Jahre alt. Eifersucht ist mir eigentlich fremd, selbst als der Mädelsabend den Du und Deine Freundinnen seit Jahren pflegen von Donnerstag auf Samstag gelegt wurde. Wie Du häufig erst am Sonntagabend wieder aufgetaucht bist, ich glaubte Deine Erklärungen. Auch wenn Du zwischen 3 - 4 Uhr Früh, Heimgekommen bist und mich, nach einer längeren Dusche zärtlich geweckt hat. Überrascht hat mich meist die Heftigkeit und Geilheit mit Du nach so einem Mädelsabend Sex haben wolltest. Nicht das wir sonst keinen Sex hatten, nein wir schliefen mehrmals in der Woche miteinander und dann noch mehrfach mit verschiedensten Stellungen. Aber nach dem Mädelsabend war es immer noch viel wilder und geiler, da konnte ich Dich fast nicht befriedigen. Temperamentvoll wie wir beide waren blieb es nicht aus das wir uns hin und wieder ...
... stritten. Und nach so einem Streit wollte ich Dich am nächsten Tag überraschen, ich hatte ein schlechtes Gewissen und die Sache tat mir leid. Ich hatte extra meine Termine so gelegt das ich Dich von der Arbeit abholen konnte. So saß ich in dem Kaffee gegenüber dem Bürogebäude und wartete dass Du meine Süße aus der Tür kommst. Du öffnetest die Tür, ein helles Kostüm, mit sehr kurzen Rock, und schwarzen Stöckelschuhen betont Deine sinnliche Figur. Ich war sehr stolz auf Dich meine wunderschöne Frau und wollte mich gerade in Deine Richtung bewegen. Da wurdest Du aufgehalten, Achim Dein Arbeitskollege hielt Dich an und zog Dich am Arm in den dunklen Nebeneingang. Ich konnte erkennen wie Ihr beiden euch umklammerte und Ihr euch küsste. Er knetete Deine Pobacken und schob Deinen Rock nach oben. Mit den Fingern versuchte er Deine Spalte zu erreichen. Du lachtest und windest Dich aus seiner Umarmung, richtest Dein Kostüm und drehst Dich nach einem Kuss weg. Ich war zwischenzeitlich näher gekommen und konnte Bruchstücke eurer Unterhaltung hören. "Du musst Dich schon noch bis zum Samstag gedulden." Achim umfasste von hinten Deine Schultern zog Dich an sich, aber Du Biest griffst nach hinten und knetest seinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zuckersüßen Lächeln, einem letzten Kuss, löstest Du dich von Ihm und verschwindest in der Menschenmenge in Richtung U-Bahn. Ich war wie gelähmt und konnte gar nicht fassen was ich gerade gesehen hatte, Du hast eine Affäre. Ich verstand nunmehr einige ...