1. ohne Höschen


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... sich nach vor und schob den Rock über ihren Arsch hinauf, der ebenfalls kein Höschen trug.
    
    Bleib so Schwesterchen, rief meine Frau und ich wusste sofort was kommt. Sabrina wollte sich schon aufrichten, aber meine Frau war schneller und drückte ihren Oberkörper wieder nach unten, sodass ihr geiler, blanker Arsch unbedeckt blieb. Jetzt die Überraschung, sagte sie zu ihrer Schwester und nahm die Liebeskugeln aus der Schachtel, die auf dem Regal stand. Sofort hatte sie die erste Kugel im Mund und befeuchtete diese mit ihrem Speichel. Was wird das, fragte Sabrina und schon setzte meine Frau die Kugel an der Möse ihrer Schwester an.
    
    Langsam bewegte sie die Kugel ein paar Mal an der bereits nass gewordenen Möse ihrer Schwester auf und ab. Mit der zweiten Hand zog sie ihr jetzt die großen Schamlippen – auch da waren sich die beiden Schwestern sehr ähnlich – auseinander und drückte die Kugel vorsichtig hinein. Sabrine stöhnte auf und schon war die zweite Kugel dran. Jetzt brauchte es keinen Speichel mehr, denn ihre Muschi war bereits klitschnass. Jetzt war nur noch etwas von der Schnur und der Ring am Ende zu sehen. Die beiden Kugeln waren tief in der Möse von Sabrina verschwunden.
    
    Jetzt komm, sagte meine Frau zur Ihrer Schwester. Lass alles in deiner Grotte und du wirst eine Geilheit erleben, die du bisher noch nicht kennst. Das glaube ich dir, gab ihre Schwester zur Antwort, denn ich bin jetzt schon so scharf wie eine Rasierklinge. Und ich erst, dachte ich, während mein ...
    ... Schwanz in meiner Hose pochte.
    
    Wir kamen in der Diskothek an und setzten uns in eine der hinteren Ecken. Wir hatten kaum unsere Getränke erhalten, sagte Sabrina schon, dass sie es kaum mehr aushält und sie spürt, dass sie bald einen Orgasmus haben wird, wenn das so weiter geht. Bleib leise, sagte meine Frau zu ihr, aber lass dich gehen. Genieße es! Sabrina stützte sich mit den Armen auf dem Tisch auf und biss sich selbst etwas in ihre Fäuste, um das Stöhnen zu unterdrücken. Es waren keine Gäste in unmittelbarer Nähe von uns und so konnte sie dem Geschehen freien Lauf lassen. Immer stärker begann ihr Körper zu beben, während sie ihr Becken etwas auf der Bank hin und her bewegte.
    
    Ich verfolgte das Schauspiel genüsslich und hätte sie gerne an ihrer Liebesgrotte angefasst, um ihr sozusagen „den Rest zu geben“. Irgendwie schien meine Frau meine Gedanken zu erraten und nickte mir zu und gab mir mit den Augen zu verstehen, dass ich jetzt an der Reihe bin. Ich schaute meine Frau zuerst noch fragend an, aber ihr Blick war eindeutig. Sie wollte, dass ich ihre Schwester mit meinen Fingern zum Höhepunkt bringe, wie ich es bei ihr schon so oft gemacht hatte.
    
    So fasste ich mir ein Herz und vor allem die geile, nasse Möse der Schwester meiner Frau. Sabrina schaute nur kurz auf und ein kurzes, leises Jaaah kam aus ihrem Mund. Ich streichelte ihren Kitzler. Zuerst ganz zart und dann immer schneller und nach nicht einmal einer Minute bebte ihr Becken einige Male kräftig und dann kam sie ...