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Prügel zum Vergnügen
Datum: 18.03.2022, Kategorien: BDSM
... ihnen ging. Ich warf die Manschetten und eine Augenbinde auf den Stuhl und schlang meine Arme um Terry. „Ich lasse sie sich auf dich legen", sagte ich zu Mary. Als Mary die Manschetten aufhob, sagte Terry: „Hey wartet mal Leute, ich steh nicht auf diese versaute Scheiße!" Mary lachte und antwortete dann: „Du hast, so wie ich das sehe, in der Sache nicht wirklich viel Auswahl. Wie auch immer, ich werde hier sein, um dich zu beschützen." „Irgendwie fühle ich mich dadurch nicht beruhigt. Du bist eine der versautesten Schlampen, die ich kenne, und das sagt viel aus", gab Terry zurück. Als Mary Terry die Handschellen an die Handgelenke legte sagte sie: „Du weißt doch, dass ich dich liebe und dir nichts Schlimmes passieren lassen würde. Dein Arsch wird nur so köstlich stechen und brennen wie meiner, wenn er dich erst verprügelt hat. Dann werde ich ihn schön reiben und die Hitze wird direkt auf deine süße, kleine Muschi ausstrahlen und in deinem G-Punkt einschlagen. Wenn dich das nicht kommen lässt, habe ich immer noch eine Zunge für deinen Kitzler verfügbar, um dich endgültig über die Kante der Lust zu schieben." Terry hatte zuerst Schwierigkeiten, als Mary sprach, aber als sie die Zunge an ihrem Kitzler ansprach, beruhigte sich Terry einigermaßen. „Deine Zunge oder seine?", fragte Terry flüsternd. Mary klappte die Fesseln zusammen und hob die Augenbinde auf. Sie schob die Augenbinde über Terrys Augen. „Du wirst es nie genau wissen, Süße", flüsterte sie in ...
... Terrys Ohr, bevor sie sie auf Hals und Schulter küsste. Ich ließ meine Bärenumarmung los und ließ meine Hände nach unten gleiten, um Terrys Arsch zu streicheln. Mary schob ihre Hände zwischen Terry und mich, um ihre Brüste zu streicheln. Terry stand da und machte kleine keuchende Geräusche, als Mary ihre Brustwarzen zwickte und kniff. Als ich mit zwei Fingern durch Terrys Pofalte fuhr, ruckelte sie gierig. Als ich das süße Polöchlein mit einer Fingerspitze neckte, schnappte sie nach Luft und stellte sich auf die Zehenspitzen. Meine andere Fingerspitze drückte auf die Öffnung ihrer heißen, nassen Muschi und sie stieß ein noch lauteres Keuchen und dann ein leises Stöhnen aus, als die Fingerspitze in ihre Pussy hineinrutschte. Mary trat zurück und sah auf meine Hand hinunter; ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Terry hatte ihren Kopf an meine Brust gelehnt, als sie ihre Füße weiter spreizte und ihren süßen Arsch weiter herausstreckte. Marys Hand machte ein scharfes Schmatz-Geräusch, als sie die linke Backe von Terrys Arsch ordentlich klopfte und dann zur andren Seite wechselte. „Hey", schrie Terry und stöhnte dann, als mein Finger tiefer in die heiße Enge ihrer Pussy rutschte und herumwirbelte. Mary wechselte immer wieder die Backen, während ich weiter in Terrys Muschi fingerte. Terry machte bei jedem Eindringen ein leises Grunzen und stöhnte dann als sich mein Finger in ihrer Muschi bewegte. Nach einer Weile war ich mir nicht sicher, ob sich Terrys Arsch ...