Die sexhungrige Putzfrau (Netzfund)
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Sie brauchte es sehr oft. Auch heute war wieder so ein Tag. Sie schlief nackt, wie immer, denn sie mochte es wenn das Bettzeug bei jeder Bewegung ihre nackte Haut streichelte. Besonders an den Innenseiten ihrer Schenkel mochte sie das. Manchmal spreizte sie die Beine dann etwas weiter, und wenn das Tuch dann ihre Schamlippe streifte, wurde sie gleich ganz feucht.
So war es auch heute morgen wieder. Schon beim Aufwachen merkte sie, wie naß ihre Ritze mal wieder war, und nur mit Mühe konnte sie der Lust widerstehen, an ihren Brüsten und den steif aufgestellten Nippeln zu spielen. Sie wußte, wenn sie der Versuchung einmal nachgab, dann würde es länger dauern….
Sie mußte aber in die Firma. Sie arbeitete als Putzfrau, und ihre Chefin, die Verwaltungsleiterin, hatte sie schon im Visier, seit sie es mit den Anfangszeiten nicht so genau genommen hatte… Also flott fertiggemacht und los…
Ein Mann? Ein fester Partner in ihrem Leben? Einerseits wäre es schön einen zu haben der immer da wäre, wenn sie mal gefickt werden wollte. Aber so ging das ja nicht. Männer… Die sind immer gleich eifersüchtig, wenn sie nur mal mit einem anderen einen heißen Blick austauscht… Und richtig geil wird’s doch erst, wenn sie einem völlig Fremden mal einen Blick auf ihre Nippel gewährt oder sich so bückt daß er ihre Fotze unter dem kurzen Rock sieht, und ihr Freund steht daneben… Aber dann gab es immer schlimme Eifersuchtsszenen. Ach, Männer verstehen das nicht wie heiß es ist einen Fremden geil zu ...
... machen…
Nur um mal gefickt zu werden sich diesen Beziehungsstress mit dem ständigen Wechsel aus Streit und Versöhnung antun? Ach, dann lebte sie doch lieber allein und nutze die Gelegenheiten, wie sie sich halt boten.
Und heute war so ein Tag, der wieder mal eine gute Gelegenheit versprach. Als sie die Firma betrat fiel ihr wieder ein, daß in der Abteilung 6.2 vorige Woche ein Praktikant angefangen hatte, ein Student, der ein Praktikum über drei Wochen hier machen sollte. Sie hatte ihn mal von weitem gesehen, er schien ganz gut gebaut zu sein, aber sie hatte noch keine Gelegenheit gehabt ihn näher zu beschnuppern.
War es ein Zufall, daß ihre Route beim Saubermachen sie heute zum Feierabend gerade in die Abteilung 6.2 führte? Sie hatte schon gesehen, daß im Zimmer, das man dem Praktikanten zugewiesen hatte, noch Licht brannte, und sein Betreuer hatte sich schon im Vorbeigehen von ihr verabschiedet.
Sie ging hinein. „Guten Abend, darf ich mal saubermachen?“ Der Praktikant blickte von seinem Computer auf. Den Moment nutzte sie, das verführerischste Lächeln aufzusetzen, das sie im Repertoire hatte. Sie war mit ihren Anfang 30 noch verführerisch aus, schlank, mit knackigem Arsch, volle feste Brüste… „Ja natürlich“ sagte er. Soll ich rausgehen? „Nein nein“, lächelte sie, „bleiben Sie nur. Sie sind neu hier? Darf ich mal Ihren Bildschirm abwischen?“ Sie richtete es so ein, daß sie ihm dabei ganz nahekam und ihn mit den Brüsten streifte. Dann drehte sie sich so, daß sein ...