Die Fahrradtour
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Slip, da drücken immer wieder die Nähte. Dazu noch ein Top und ich bin fertig, den Bikini und das Handtuch noch zusammen mit einer Flasche Wasser und einer Banane in den Rucksack gesteckt, verlasse ich meine Wohnung.
Mein Rad steht im Keller, als ich es draußen habe, stehen da auch schon Marco und Michael, beide sind schon bereit. Sie machen noch ein paar nette Bemerkungen über mein Damenrad bevor wir uns auf den Weg machen.
Die Sonne brennt und die Luft ist sehr schwül, wir fahren ein gemächliches Tempo über Feldwege und durch den Wald. Wir unterhalten uns, meist höre ich den beiden aber nur zu, wie sie über das Studium oder Frauen sprechen, so bemerken wir nicht, wie das Wetter umschlägt. Am Horizont brauen sich Furcht einflößende Gewitterwolken zusammen.
Die ersten Tropfen fallen vom Himmel, sie schlagen auf dem Boden auf und wirbeln den Staub des Weges auf. Immer dichter wird der Topfenteppich, bis kein trockener Fleck mehr zu erkennen ist. Natürlich bleiben auch wir nicht verschont, schnell ist unsere ganze Kleidung nass, der aufkommende Wind kühlt und aus.
Unsere Augen suchen verzweifelt etwas zum unterstellen, denn die Wolken werden immer dunkler, erste Blitze zucken über den Himmel, gefolgt von einem dumpfen grollen.
"Da hinten!" schreit Michael plötzlich. Sofort folgen unsere Augen seiner ausgestreckten Hand. In einiger Entfernung am Feldrand ist eine Haufen Strohballen zu erkennen, die mit einer Plane abgedeckt sind. Wir beeilen uns und erreichen ...
... sie nach 5 Minuten.
Wir haben Glück, scheinbar haben schon ein paar Kinder hier gespielt und sich eine Höhle gebaut. Wir stellen unsere Fahrräder ab und eilen unter die Plane. Der Boden ist mit Stroh bedeckt, einzelne Ballen Stroh liegen so, dass man sich darauf setzen kann. Der Regen hat immer mehr zugenommen, mittlerweile ist es schon zum Wolkenbruch geworden. Der Regen prasselt auf die Plane, die sich durch den Wind auf und ab bewegt.
Froh einen Unterstand gefunden zu haben, wird uns unsere Situation bewusst, die Bekleidung ist durchgeweicht, sie klebt auf der Haut und uns ist kühl.
Ich greife meinen Rucksack, doch auch der ist komplett durchgeweicht. Ich bekomme eine Gänsehaut.
"Verdammtes Wetter, das hat uns gerade noch gefehlt!" Wütend warf Marco seinen nassen Rucksack auf den Boden. "So wie das aussieht, sitzen wir bestimmt noch eine ganze Zeit hier, so schnell hört das nicht auf"
Ich zittere am ganzen Körper, die nassen Sachen und dazu der Wind.
"Alles in Ordnung Sandra" Etwas mitleidig schaut mich Michael an.
"Ja geht schon, nur etwas kalt" antworte ich mit zittriger Stimme.
"Wir müssen aus den nassen Sachen raus, sonst holen wir uns noch eine Blasenentzündung." Mit diesen Worten beginnt Marco seine Sachen auszuziehen, auch Michael folgt seinem Beispiel.
"Was ist Sandra? Zieh die nassen Sachen aus!"
"Das könnte euch so passen!"
"Zier dich nicht so, wir tun dir schon nichts und deine Unterwäsche kannst du ja anlassen, machen wir ja ...