Ausbildung zur Schlampe, Teil 46 und 47
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
46) Andrea hatte den ersten Teil dieses Abends gut gemeistert. Sie hatte jede Menge Männer aufgegeilt, geflirtet, sich aufreissen lassen.
Es hatte ihr gefallen, sie erregt, die notgeile Schlampe, die es dringend braucht, zu spielen. Viel spielen musste sie dies ohnehin nicht, denn sie war genau das.
Mindestens ebenso erregte sie aber auch die Macht, die sie damit über die Männer hatte.
Ja, dieser Teil des Abends hatte ihr Spaß gemacht. Sie hatte Schwänze gelutscht, wurde gefickt, ihre Triebe wurden befriedigt.
Mir war klar, sie würde in Zukunft jede Menge solcher Abende verbringen, Männer aufreissen, sich aufreissen lassen.
In Begleitung ihres Mannes, aber sicher auch alleine.
Sie brauchte es und sie würde es sich holen.
Nun aber galt es, Andrea vorzubereiten auf das nächste Treffen. Sie sollte so richtig heiss werden, an nichts anderes mehr denken können als an Männer, harte Schwänze, an blasen, ficken und Sperma.
Sie sollte in jeder nur erdenklichen Situation, auch in ganz alltäglichen, an heissen, versauten Sex denken, mit irgendwelchen fremden,
x-beliebigen Männern, sich verzehren danach, ordentlich benutzt, abgefickt zu werden.
Wir gingen zu meinem Auto, und ich steuerte ein weiteres Lokal an. Eine Disco, bekannt als sogenanntes "Aufreisserlokal".
Dort angekommen, wies ich Andrea an, im Auto zu warten und erst etwa eine halbe Stunde nach mir das Lokal zu betreten und wieder so zu tun als kenne sie mich nicht.
Sie ...
... protestierte.
"Das ist aber langweilig, was soll ich tun inzwischen?"
Ich sah sie spöttisch an.
"Nun, du kannst dir währenddessen deine Fotze reiben du Schlampe. Das tust du doch so gerne."
Ich stieg aus, entfernte mich einige Meter, drehte mich nochmal um, und tatsächlich, das Luder hatte bereits ihr linkes Bein hochgelagert und sich zurück gelehnt.
Ich ging die paar Schritte zurück und riss die Tür auf.
"Wenn du mir mit deinen Nuttenheels das Armaturenbrett zerkratzt kannst du was erleben du Flittchen", herrschte ich sie an.
Sie erschrak, streifte dann aber den einen Stöckelschuh ab ohne die andere Hand von ihrer Möse zu nehmen, sah mich provokant an, lehnte sich wieder zurück und rieb weiter an ihrem Fickloch.
Ich ließ die Fotze mit ihrer Fotze alleine und betrat das Lokal, ging zur Bar, bestellte mir einen Drink und sondierte die Lage. Hier war vorwiegend junges Publikum, doch das war für mein Vorhaben unerheblich, ja sogar eventuell besser geeignet.
Der DJ spielte hauptsächlich langsame Musik, auch das kam mir zugute.
An einem Tisch saßen vier junge Burschen so zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt.
Ja, die waren genau richtig.
Ich ging zu ihnen, bestellte eine Runde und erklärte ihnen meinen Plan, das Spiel.
Ich musste sie nicht lange überreden, sie waren hellauf begeistert, und ich begab mich wieder zur Bar und nahm Platz.
Vier Paar Männeraugen waren gierig auf die Eingangstür gerichtet.
Sie warteten.
Auf die Schlampe, die ich ihnen ...