Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 01
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Transen
... sollte ich tun? Ich ging mit. Und bekam einen Abaya in einem rot, welches eher rosa wirkte. Während ich die unterschiedlichen Größen probierte, suchte Frau Lemke noch andere Dinge zusammen. Dann nahm sie die richtige von mir probierte Größe vom Abaya und ging zur Kasse, während ich mich anzog.
Wir gingen dann ins Hotel und ruhten dann ein wenig. Um 18Uhr kam Frau Lemke zu mir ins Zimmer und sagte, „so, dann wollen wir mal". Ich schaute sie nur verständnislos an.
„Zieh Dich aus!", sagte Frau Lemke völlig selbstverständlich und ich entgegnete nur, „spinnen Sie?" KLATSCH! Sie hatte mir eine saftige Ohrfeige gegeben.
„Pass mal auf, Du kleines, dummes Ding. Ob es Dir nun passt, oder nicht, Du wirst machen, was ich Dir sage. Oder glaubst Du, der Chef hat Dich hier her geschickt, weil so ein toller Typ bist, wie Du glaubst zu sein? Hamad hat besondere Wünsche und Du wirst diese erfüllen. Aus keinem anderen Grund bist Du hier, verstanden?"
Ich war sprachlos. Und mitten in meine Verwirrung bekam ich die nächste Ohrfeige. KLATSCH! „Los, jetzt mach schon, zieh Dich aus". Also tat ich, wie mir befohlen wurde und zog mir unter Tränen in den Augen die Kleidung aus.
Völlig unvermittelt fing Frau Lemke laut an zu Lachen. Sie schaute auf meine Penis und sagte „mit so einem Winzling glaubst Du der Größte zu sein?" Ich war komplett am Ende. In so kurzer Zeit hatte Frau Lemke mich komplett zum „Loser" gemacht.
Paralysiert und weinend stand ich in meinem Hotelzimmer während ...
... Frau Lemke lachte und die Tüte holte, in den die anderen Sachen waren, welche sie gekauft hatte. Aber nicht nur das, sie schüttete eine weitere Tüte aus. Als ich alles sah, wurde mir ganz anders.
Jetzt machen wir Dich erst mal zurecht, Manu. „schon wieder dieser Kosename", dachte ich kurz, aber ich hatte ganz andere Sorgen. Doch Frau Lemke sprach mich darauf an. „Gefällt Dir der Name, Kleines?" Oh man, was soll das. „Nein" sagte ich. „Ok, dann sag mir einen anderen Namen! Jetzt!" „Chiara", sagte ich spontan. „ok, dann Chiara, aber auch egal", sagte Frau Lemke. Ich fragte nicht mehr warum.
Sie fing dann einfach. Als erstes musste ich mich nach vorn beugen. Sie schmierte meinen Po ein und schob mir einen Plug rein. Von außen sah man einen pinken Edelstein aus Plastik. Jetzt nahm sie eine Bodylotion. Als sie die Flasche öffnete roch ich sofort ein sehr starkes Parfüm darin. Es war süßlich, eher was für Mädchen. Damit cremte Sie mir den ganzen Körper ein. Anschließen musste ich einen String und einen BH in pink anziehen. In den BH legte Sie Silikoneinlagen. Die waren ziemlich groß und damit auch recht schwer. Jetzt bekam ich eine Art Unterkleid und dann den Abaya. Jetzt wurde ich neuerlich überrascht, denn Frau Lemke begann mich zu schminken. Sehr auffällig in pink und blau. Meine Wimpern würden verlängert und meine Lippen so geschminkt, das sie praller aussahen. Dann gab Sie mir Schuhe, ebenfalls pink mit flacher Sohle, eine Art Ballerinas. Fertig. Ich sollte mich im Spiegel ...