1. Eine neue Ader


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Wie weit geht meine exhibitionistische Ader
    
    Beteiligte
    
    die Leiterin: Anna
    
    weitere Fotofrauen: Tina, Inge, Marion
    
    die Nachbarn: Maria und Sonja
    
    ich: Uli
    
    Ich bin Hobbyfotograf, und lasse mich auch immer mal von diversen Frauen nackt von soft bis hart fotografieren. Und da ich auch ein wenig dazu neige diese Offenheit zu zeigen, habe ich im letzten Jahr immer wieder Bilder von so shootings auf ner Onlineplattform veröffentlicht. Eines Tages erhielt ich Post von Anna. Sie schrieb mir: Lieber Uli ich sehe schon seit einiger Zeit Bilder mit nackten Tatsachen von Dir, die mir ausgesprochen gut gefallen. Du scheinst ein Mann zu sein, der mit beiden Füssen im Leben steht und auch ein nettes Alter vorweisen kann. Ja und da Du nicht weit von mir wohnst, möchte ich Dich fragen ob Du es Dir vorstellen kannst als Model bei uns 4 Frauen mitzumachen. Wir haben uns hier Deine Bilder genauer angesehen und meinen erkannt zu haben, dass Du keine Scham vor einer Linse hast, und auch schamlos vieles von Dir zeigst. Wir sind vier Fotofrauen, die auch das machen von aussergewöhnlichen Bildern zu schätzen wissen. Wir können uns auch vorstellen Deine Schamlosigkeit mit den aussergewöhnlichen Dingen weiter auszubauen. Ja, und dass wir die Bilder dann auch gerne auf entsprechenden erotischen Plattformen veröffentlichen würden ist auch klar. Wir denken auch daran evtl mal Livebilder von Dir mit uns dann auf entsprechenden Kanälen zu zeigen. Bisher haben wir ja nur Frauen so nackt ...
    ... fotografiert, aber jetzt haben wir beschossen Dich als Mann zu fragen.
    
    Ich schaute mir die Page von Anna an- Ich sah da schon ein paar Bilder die mich ansprachen. Es war eine bunte Mischung aus Erotik, lesbischen Sex aber auch Bondagesex. Letzteres hatte ich bis dahin noch nicht erlebt, aber irgendwie war ich auch neugierig. Ich bin nun Mal auch ein Hobbyfotograf. Bei ihren Bildern waren allerdings die Gesichter verdeckt oder maskiert. Nun ja Frauen wollen eben etwas geschützter sein, dachte ich bei mir. Ich beschloss einfach mal zurückzuschreiben.
    
    Ich schrieb. Hallo Anna, ja ich hatte Interesse, aber habe bisher immer mit verschiedenen Frauen aber immer nur mit einer Frau pro Session gearbeitet. Ich gebe aber zu, dass das aussergewöhnliche Bild mich natürlich reizen würde, dass ich aber auch stop sagen können darf wenn es mir zu arg ist. Und was meine Schamlosigkeit betrifft, ja ich habe bei den Shootings keine Scham mehr aber ich denke speziell bei aussergewöhnlichen Sessions wo dann alle mich auch erkennen können...das wäre ausbaufähig.
    
    Dabei dachte ich an so Bondagebilder, oder wenn es etwa sehr schmerzhaft werden würde. Sie antwortete schnell und meinte: klar es würde immer Stoppsignale geben. Wir verabredeten uns zu einem ersten Vorstellungsgespräch bei ihr in zwei Tagen. Sie würde sich auf jeden Fall freuen mich mal persönlich kennenzulernen und ist gespannt wie weit ich gehen würde mit meiner Offenheit. Ja und wenn wir uns sympathisch seien, dann würden sie auch ...
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