1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gehabt. Mit ihren Freund, den sie mit 17 hatte. Der hatte ihr auch an die Wäsche gehen dürfen. Nachdem die Beziehung den Bach runtergegangen war, hatte sich das auch mit den Bettgeschichten erledigt. Im Gegensatz zu mir steht Rieke nicht auf One-Night-Stands. Sie weiß ja nicht, was sie verpasst.
    
    Kaum sind wir am Ziel angekommen, schubse ich Rieke aus dem Auto und eile hinaus. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie Tobi mir auf den Arsch starrt. Ja, da sollte definitiv etwas gehen. Rieke und ich stürmen ins Haus und belagern eines von den Schlafzimmern im Obergeschoss. Nebenan liegt das Elternschlafzimmer. Natürlich teilen wir Freundinnen uns ein Bett, warum auch nicht. Tobi quartiert sich am Ende des Ganges ein. Rieke und ich helfen, den Wagen auszuräumen, und während Rieke ihrer Mutter bei den Vorbereitungen für das Abendessen hilft, leiste ich Tobi und Carsten auf der Terrasse Gesellschaft. Carsten ist Geschäftsmann und hat ein markantes Gesicht. Kurze, dunkle Haare, gut gebaut, muskulär, kaum Bauch. Er gefällt mir. Tobi ist etwas größer als sein Vater, man erkennt die Ähnlichkeit zwischen ihnen. Und noch etwas haben sie gemeinsam: Beide starren mir auf die nackten Beine und richten ihre Blicke immer wieder auf den Bereich unterhalb meines Kopfes. Wie sie wohl starren würden, wenn ich wesentlich mehr Holz vor der Hütte hätte? Wir nehmen gemeinsam am Esstisch Platz und genießen das Abendessen in gemütlicher Runde. Während der Rest der Familie es sich im Wohnzimmer vor ...
    ... dem Fernseher bequem macht, ziehen Rieke und ich uns auf unser Zimmer zurück.
    
    Es ist Hochsommer und schwülwarm. Rieke ist es von mir gewohnt, dass ich leicht bekleidet schlafe, was konkret bedeutet, dass ich maximal ein knappes Höschen in der Nacht trage. Rieke präsentiert sich züchtiger und hat sich ein knappes Top zu ihrem Höschen übergeworfen. Ich geniere mich nicht vor ihr und sie starrt mir nicht auf die Brüste. Wir sind beste Freundinnen und Nacktheit ist kein Thema bei uns. Wir quatschen über alles Mögliche, bis ich das Gespräch auf ein interessantes Thema lenke.
    
    „Hat sich bei dir an der Männerfront eigentlich zuletzt etwas ergeben?", frage ich herausfordernd.
    
    Rieke liegt mir gegenüber und stützt ihren Kopf mit der Hand ab. Sie verzieht das Gesicht und schüttelt dezent den Kopf. „Hat sich eher nichts ergeben."
    
    „Manno, du musst dir aber auch mal langsam einen Typen anlächeln, der es dir richtig besorgen kann."
    
    „So nötig habe ich es nicht", widerspricht sie.
    
    „Nicht so wie ich, willst du sagen?"
    
    Rieke grinst schief. Ich mag ihre langen blonden Haare, die sie offen trägt. Ihr dunkles Brillengestell lässt sie streng wirken, ich finde es sexy. „Der Sex mit Kevin war gut, aber ich kann auch super ohne leben."
    
    „Wie oft hattet ihr es miteinander getrieben?"
    
    „Zwei oder drei Mal", antwortet sie zögernd.
    
    „Also das erledige ich manchmal in einer Woche", erwidere ich und werfe ihr einen gespielt vorwurfsvollen Blick zu.
    
    „Ja, du bist ja auch die kleine ...
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