1. Sarah will Mehr 05


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    „Sarah will mehr 05" ist die Fortsetzung von „Sarah will mehr 04" und ist im Rahmen meiner ersten geschriebenen Geschichte entstanden. Aufgrund der recht positiven Bewertungen scheint die Geschichte nicht so schlecht anzukommen, weswegen ich eine Fortsetzung präsentiere. Ich hoffe, euren Geschmack zu treffen.
    
    Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind frei erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.
    
    Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.
    
    Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.
    
    Am nächsten Morgen stand ich auf und machte mich gut gelaunt auf den Weg zur Universität. Ich wusste genau, wo und wann Sarah arbeiten würde und wollte mich bereits vorher so positionieren, dass ich sie genau beobachten konnte und sie mich im besten Fall nicht sehen konnte.
    
    Sie arbeitet in einem Servicepoint der Universität und da die Erstsemester gerade gekommen waren, würde sie auch ordentlich zu tun bekommen. Der Servicepoint hatte eine Glasfront und Sarah saß in der Regel immer mit Blick nach draußen. Gegenüber war ein weiteres Universitätsgebäude, ...
    ... in dem viele Seminarräume waren. In einen dieser Räume begab ich mich und fing an für die anstehende Klausur zu lernen.
    
    Irgendwann kam dann auch Sarah zur Arbeit und setzte sich an ihren Standardplatz mit Blick nach draußen. Sie hatte eine einfache Jeans mit weißem Top und schwarzen Jäckchen an. Von Anfang an kamen einige Studierende an den Servicepoint und ließen sich von ihr beraten. Man konnte ihr gar nicht anmerken, dass sie ein Vibro-Ei in ihrer Vagina hatte. Sie machte das wirklich professionell. Ich ließ sie erstmal eine Viertelstunde arbeiten, ohne sie besonders zu belasten. Dann zückte ich mein Smartphone und öffnete die App, die das Vibro-Ei bedienen sollte. Als meine Finger das Vibro-Ei einschalteten, konnte ich von weitem ein leichtes Zucken vernehmen. Sarah hatte gerade keinen Kunden und daher wollte ich einmal austesten, wie sie reagieren würde. Offensichtlich hatte sie sich an meine Anweisungen gehalten und das Vibro-Ei in ihre Vagina heute morgen eigeführt. Nach einem kurzen Schock schaute sie sich suchend um, doch konnte sie mich im anderen Gebäude nicht finden. So ließ ich das Ei erstmal auf kleiner Stufe vibrieren und genoss den Anblick. Ihre Beine wurden schon ein wenig unruhig. Mal überschlug sie die Beine, dann öffnete sie diese wieder oder rieb sie kaum merklich aneinander. Doch dann kam schon der nächste Studierende mit seinem Problem auf sie zu und sie musste sich dieser Herausforderung stellen, ohne aufzufallen. Nach fünf Minuten hatte sie auch ...
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