Besuch beim Hausfreund
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... angekommen, begrüßten wir uns sehr herzlich. Karin ließ sich von Werner in die Arme nehmen. Er drückte sie sehr fest an sich und gab ihr rechts und links ein Küsschen. „Toll siehst du aus ... wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“, fügte er hinzu. Karin wurde rot. Noch immer hielt er sie in einer festen Umarmung und wiegte sie hin und her. Er drückte seine Unterleib gegen den ihren. „Fühlst du, wie ich mich freue?“, fragte er.
Werner nahm Karins Hand und führte sie an seinen Schritt. Deutlich zeichnete sich eine Beule seines steifen Schwanzes in seiner Hose ab.
„Der freut sich aber wirklich!“, sagte Karin und streichelte mit ihrer Hand über die harte Ausbuchtung.
„Ja, greif richtig zu“, bettelte Werner. Karin schaute mich an. Sie wollte, dass ich sah, wie sie seinen erregten Schwanz massierte. Werner sah sie an.
„Ohh ... das ist gut!“ Er küsste sie und seine Hand wanderte von ihrer Taille an ihre Brüste. Mit der anderen Hand hielt er ihren Hinterkopf fest, so dass Karin sich seinen Küssen kaum erwehren konnte und dies auch gar nicht ernsthaft wollte. Ich stellte mich nun hinter Karin und legte meine Hände an ihre Hüften. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute mir tief in die Augen. Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss.
„Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr“, sagte ich zu ihr.
„Nein“, antwortete sie, „jetzt nicht mehr.“ Werner massierte ihre Brüste. Eine Hand wanderte nun zwischen ihre Beine. Ich sah, wie er ihren Rock etwas anhob und seine Hand ...
... darunter verschwand. Karin zuckte zusammen und drückte ihren Po leicht nach hinten. Ein sicheres Zeichnen, dass Werner mit seinen Fingern ihre Muschi erreicht hatte. Karin legte ihre Kopf nach hinten auf meine Schulter.
„Du bist ja schon nass“, sagte Werner. Mit einer Hand hatte er bereits Karins Bluse aufgeknöpft und ihre Brüste entblößt. Seine Lippen umschlossen abwechseln ihre harten Nippel und er saugte abwechselnd an beiden Brustwarzen. Karin stöhnte auf, sie zitterte leicht.
Ich führte meine Hand über ihre Taille nach vorne und fühlte, wie Werner ihre Muschi streichelte. Offenbar hatte er schon ihr Höschen ausgezogen. Ich ging ein Stück zurück, so dass Karin ihren Oberkörper etwas weiter nach hinten beugen konnte. Während ich sie leidenschaftlich küsste, streichelte Werner ihre Brüste.
„Möchtest du mehr?“ fragte ich.
Karin nickte. „Natürlich!“
„Du willst wohl richtig durchgefickt werden?“, fragte ich weiter.
„Ja, am liebsten jetzt gleich.“
Werner hatte plötzlich einen Seidenschal in der Hand. Er legte es um ihren Kopf und band es mit einem leichten Knoten fest. Sie konnte nun nichts mehr sehen.
„Was machst du?“, fragte sie. Werner nahm sie an die Hand.
„Du wirst es gleich fühlen, komm einfach mit!“, sagte er. Wir führten Karin zusammen durch den Flur ins geräumige Wohnzimmer, welches nur spärlich beleuchtet war. Genauer gesagt, es war fast dunkel. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich sah drei etwas jüngere, kräftig gebaute ...