1. Fat Bottomed Girl


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... besonders gewesen, kein Blut. Hatte keine Ahnung wie spät es war. Meine Uhr und Armband hatten sie mir abgenommen als sie mich fesselten. "Nacht, Deern", raunte er noch bevor er mich sanft küsste. Ein bisschen an meinen Lippen knabberte, bis ich wohlig seufzte. Und einschlief.
    
    Wurde wach, roch Kaffee. Rührei. Frische Brötchen. Ich setzte mich halb auf. Lag allein im Bett. Die Keerls saßen in der Sitzecke. Sahen mich an, lächelnd, fragend. Waren unterschiedlich angezogen. Sjors als einziger in Jeans und Shirt. Bart in Boxers und Shirt. Hans in Shirt und Jogginghose. Wim in Jeans und nichts. Auf dem Boden stand meine Tasche.
    
    Ich sah sie verwundert an. "Habe die letzte Nummer in deinem Telefon aufgerufen", sagte Sjors, "und das B&B von deinem aus angerufen. Hat nicht mal kontrolliert, dass es deiner ist. Mir sofort geglaubt und gesagt, dass ich selbstverständlich kommen kann und deine Tasche holen." Ich nickte. "Komm Deern", sagte Hans, "er hat auch frische Brötchen mitgebracht. Magst Kaffee?" Ich schüttelte den Kopf. Er stand auf, "Tee? Schwarztee ist da." Ich nickte. "Bad?" fragte Bart. Ich nickte. War plötzlich ein bisschen verlegen, sie sahen mich alle vier an, warteten klar darauf, dass ich die Decke wegschlug und aufstand. Zum Bad oder zum Tisch lief, das ich mich ihnen nackt zeigte. In dem hellen, klaren Morgenlicht. Das nichts versteckt. Ich holte tief Luft. Sie hatten alles schon gesehen. Meine Speckröllchen, die Hans und Sjors auch haben. Die Dehnungsstreifen von ...
    ... den Schwangerschaften. Die sie nicht haben, ihre Frauen wahrscheinlich schon. Die sie gestern Abend auch nicht ab getörnt hatten. Meine schwere Brüste, die nur standen als ich 16 war. Seit dem immer mehr der Schwerkraft unterliegen sind. Würde bei ihren Frauen auch so sein, oder sie hatten sich die Brüste straffen lassen. Ich schlug die Decke zurück. Sah die Unterschriften auf meinen Brüsten. Was hatte mich geritten? Mit Textmarker? Da würde ich richtig putzen müssen. Nachher. Ich sah sie an. Sie feixten, grinsten dreckig und süffisant. Ich stand auf. Machte die erste Schritten, ging nur mit gespreizten Beinen, nahm meine Tasche und verschwand ins Bad. Balancierte die Tasche auf dem Waschbecken aus, während ich das WC benutzte, dann auf den WC-Deckel, während ich mir die Zähne putzte.
    
    Ich wusch mich. Französisch. Zog ein Höschen an. Das rote. Das hatten sie verdient. Obwohl sie mich malträtiert hatten. Mich sieben, sieben! Mal hatten kommen lassen. Meine Knospe war überempfindlich. Ich fischte mein Pink Floyd Shirt aus der Tasche. Wo ich eine Unterschrift nachgestickt habe. Selber. Als der Tinte am verbleichen war. Kam aus dem Bad und lief zum Tisch. Hatte sie schon reden gehört, vorher. "Hält die Beine schön auseinander " "Haben sie auch gut geritten" "Wird morgen auch nicht richtig laufen können" "Hat ein herrliches Arschloch, will noch mal rein." "Hat es gern gehabt" "Hat es nötig gehabt, unser fat bottomed Deern." Ich setzte mich an den Tisch. Bekam Tee. Ein Brötchen. ...