1. Fat Bottomed Girl


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... auch wieder wie 18 gefühlt." Sie sahen sich an. "Bleiben wir....", sagte Wim, "19 heute?" ging Bart weiter. "Reen?" fragte Hans. "Vergessen alles, und was in Vegas passiert, bleibt in Vegas?" fragte Sjors. Verlockend, mein Mann und ich, sind halt schon sehr lang Monogam. Ich dann, er hat vor drei Jahr eine Zeitlang eine Affäre. Wollte ich Rache? Damals nicht, da war ich nur traurig. Aber was sollte ich jetzt machen? Die vier Küsse? Aber willens und Wissens einstimmen mit mehr? Nicht aus Rache, fühlte keine Rache, hatte aber schon Lust auf diese Männer. Die so auf meiner Wellenlänge liegen. No-nonses Rocker. Sex, Drugs and Rock'nd Roll. Was eigentlich zweimal Sex und Drugs bedeutet. Rockmusik ist Sexmusik. Heiß und dreckig.
    
    Ich sah sie nacheinander an, "Um der Spaß an der Freude? Küssen und knutschen?" Zu mehr fühlte ich mich nicht bereit. Wirklich nicht. Würde nur küssen und knutschen. Obwohl meine Säfte flossen. Meine Brustwarzen steinhart waren, und meinen Kitzler wie wahnsinnig pochte.
    
    Sie sahen sich an. Nickten. "Küssen und knutschen", sagte Bart. Und Wim: "Oder du..." "sagst was Anderes an", fügte Sjors hinzu. Ein Beben lief über meinem Körper und Bart zog mich fester an sich, "Fat bottomed girl", raunte er in meine Ohren. Ich seufzte und schloss die Augen. Öffnete sie wieder und sah sie an, "War ich", flüsterte ich, "weiß nicht ob..." "Nicht denken, Reen", sagte Hans, "18 sein. Einen Abend." Und Sjors, "Eine FBG, mit vier Ständern um sich. Einen Abend." Ich ...
    ... erschauderte wieder. Es war so verlockend. Würde schon gern, so gern. Ich seufzte. Wim zog mich aus Barts Armen in seine, leckte mir über die Lippen, als ich sie öffnete, leckte er mich am Hals, knurrte als ich keuchte. "Reen?", fragte er leise und ich nickte. Einmal FBG, immer FBG. Man kann was unterdrücken, verleugnen, nicht erzählen. Habe meinen Kindern, auch meinem Mann nie erzählt, wie wild meinen wilden Zeiten wirklich waren. "Werde noch einen Abend wild sein", sagte ich klar und deutlich. Wurde wieder von allen vier nacheinander geküsst. Jeder brachte mich zum stöhnen. Ich sie auch, hörte vier verschiedene Arten, Wim knurrt, Bart auch, tiefer, rollender. Hans macht einen tiefen Ton beim Ausatmen und Sjors éMhm't. Ich zerfloss fast.
    
    Neben uns wurde gekichert, drei Mädchen, 18, 19. Tip-top gestylt. Wie für einen Ball. Ohne lange Kleider dann, hatten aber alle drei High Heels an. Zu einem Rockkonzert! Sind klar Tussis, die sicher alle Aufmerksamkeit gewohnt sind. Zwei Burschen scharwenzelten um sie rum. Zwei andere kamen mit Pommes angelaufen. Eins der Mädchen sagte ziemlich laut: "So eine Schlampe, lässt sich von vier Opas abknutschen."
    
    Meine Keerls, Hoppla! Meine Keerls? Okay, heute Abend. Sie sind heute meine Männer. Wie ich sie früher an einem Festival, an einem Konzert auch hatte. Zwei, drei auf ein Mal. Die nicht eifersüchtig auf einander waren, weil sie wussten, dass sie alle zum Zug kommen würden. Gemeinsam andere von mir weghielten. Mich bis vors Podium brachten. ...
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