Fat Bottomed Girl
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... nickten anerkennend. Sjors redete kurz mit Wim und Bart, die zogen meine BH-Körbchen runter und drückten je eine Brust hoch. Sjors zuckte sein Telefon und macht eine Aufnahme von meinen Brüsten. Zeigte sie mir. "Werde es dir als Beweismaterial schicken. Über den Rechner, welches Spital?" Die anderen sahen uns groß an, ich nannte dien Name des Universitätsspital, wo ich angestellt bin und Sjors lachte, "Reen, dann habe ich letztens einen Artikel über Messerwunden von dir gelesen." Ich nickte, hatte was geschrieben. Schreibe noch viel.
Wir gingen wieder und erlebten eine wunderbaren Abend, super Stimmung, geniale Musik, tanzten und Headbangen, wir spielten Luftgitarre bis zum Abwinken und knutschten immer heftiger. Meine Unterschriften wurden gezeigt. Ich war so etwas von heiß.
Wir kauften uns noch Bier zum verschütten, und liefen, nach der After-Party vor dem Zelt, Arm in Arm weg. Hatte ein neues Fan-Shirt bekommen. Wir aßen noch etwas und schütteten literweise Wasser in uns rein, hatten geschwitzt wie Pferde. Die Jungen wurden abgeholt, hatten aber schön geknutscht und ein Treffen abgemacht.
Ich sagte den Keerls, dass ich ein B&B reserviert hätte, sie dahin aber nicht gut mitnehmen konnte, mich nicht frei fühlen könnte. "Kein Problem, Deern", sagte Hans, "wir nehmen seit Jahren meinen Camper mit, der ist groß genug, und wir können machen was wir wollen, ist sogar besser als eine Jugendherberge." Wir gingen also zum Wohnwagen, ich hatte der B&B Besitzerin ein SMS ...
... geschickt, sie solle nicht auf mich warten, hätte Bekannten getroffen und würde bei denen übernachten und am Morgen meine Tasche abholen. Der Camper stand auf einem Feld, dass von einem Bauer extra frei gegeben war, es standen noch viel mehr Wohnwagen und Zelte da.
Ich besuchte erst mal ein Dixieklo, das am Rand aufgestellt war, brauchte das Tuch und eins der Nasentücher, das erste zum Klo reinigen und das zweite für mich. Als ich rauskam, stand nur Hans da, küsste mich kurz und fragte dann: "Ja, Deern, da ich das Ganze quasi angefangen habe, haben sie mich beauftragt, dich zu fragen, wie wild du es haben möchtest." Ich kuschelte mich an ihn, "Bin 18, will alles." Er stöhnte, voller Vorfreude und ich fühlte wie meine frisch geputzte Muschi vollschoss. "Ich habe aber keine Kondome", sagte ich leise, "bin aber unterbunden und kerngesund, ihr?"
"Bart hat auf dem Platz welche besorgt, bei dem Safe-Sex Stand, Musterpackungen Gleitgel auch. Hast uns nicht kichern gehört, vorhin, als er vom Klo zurückkam? Das gibt es mit Geschmack, er hat Erdbeere und Banane. Aber auch wir sind gesund, Reen, irgend etwas, dass du nicht möchtest, irgendwelche Teile von dir die Tabu sind?" Ich schüttelte mein Haupt, "Mag alles, nur keine richtigen Schmerzen, Frauen und Natursekt mag ich überhaupt nicht. Bin aber nicht leer. Und hatte schon länger keinen mehr im ...." Er verstand was ich meinte, "Auch kein Problem, können schon was improvisieren, und der Camper hat eine Toilette, wir können dann kurz ...