Die Ausgelieferte Tochter 8 Schwestern
Datum: 25.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... Geräts geändert. Als ich rein kam, lief gerade Anusdrilling zusammen mit tiefer Stoß in der Pussy. Isabel schrie vor Geilheit, ihre Säfte liefen in Strömen aus ihr und tränkten die unter ihr liegende Scham von Frederike. In der steckte die kleine Maschine. Der Dildo an ihr hatte die Besonderheit, dass es sich wie ein Finger bewegte. Mal war er grade, mal rührte er nur, mal war die Spitze geknickt und massierte so den G-punkt. So war dieses Gerät immer dann beliebt gewesen, wenn ich auf Geschäftsreise war. Angeblich war sie fast so gut wie meine Finger.
Eigentlich sollte sie noch keinen Sex haben. Ich wollte hin zu ihnen gehen, um sie zur Rede zu stellen. Aber der Anblick war einfach zu geil. Und wie es schien, waren die beiden auch schon eine ganze Weile dran. Frederike war kurz vor einem mächtigen Abgang. Und auch Isabel hatte ihn gehabt, und zitterte in den Nachwehen und der Unerbittlichkeit der Maschine. Ja der Anblick war geil. Ohne Frage. Wenn ich ein disziplinloser Mann gewesen wäre, wäre ich dazu gekommen und hätte sie auf der Stelle gefickt. Aber so würde ich noch warten, bis sie sich von diesem Orgasmus erholten und sich von den Maschinen befreiten. Erst dann würde ich sie „finden“. Ich beobachtete Frederike in ihren letzten Momenten.
Es war schon komisch, ich hatte es nie geschafft, sie in solche Höhen des Orgasmus zu katapultieren, wie es dieser kleine maschinelle Finger schaffte. Sie wand und drehte sich vor Verzückung. Sie rieb sich die Brüste, zog selber ...
... ihre kleinen Nippel bis auf Maximum lang, um sie zurückschnellen zu lassen. Und die ganze Zeit saugte sie dabei an den Eutern von Isabel, als wenn dort der Liebesnektar schlecht hin herauskommen würde. Ich würde sie wohl mehr streicheln und lecken müssen, wenn ich das nächste Mal sie nehmen würde. Immer wilder wurde das Spiel ihrer Finger an ihren Schamlippen und an ihren Brüsten. Und schon war es so weit, in zuckenden Wellen überkam sie ihr Orgasmus. Sie war dabei immer sehr leise, was mich am Anfang verwunderte, jetzt wimmerte sie deutlich hörbar.
Ich verließ den Raum leise, auch um meine Erregung in der Hose zu kontrollieren. Ich griff zu und sortierte ihn zur Seite um, da würde es nicht ganz so sehr auffallen. Ich wartet noch etwa eine Minute und öffnete dann die Tür zum Keller. Die Maschinen waren schon abgeräumt und das Kreuz mit Isabel daran auf den Rücken gedreht. Die Spreizstange lag auch schon wieder in ihrem Halter.
„Was macht ihr den schönes hier. Ist aber nett, dass du Isabel so schön für mich vorbereitet hast, Frederike.“
„Äh, wir haben das nicht für dich getan.“
„Nein? Okay, es war auch nur ein Scherz von mir. Ich wollte nur mit euch reden und habe euch gesucht. So wie ich sehe, hattet ihr Spaß untereinander. Das muss auch mal sein. Hauptsache ihr seit vorsichtig. Eigentlich hat der Doc ja noch für zwei Wochen keinen Sex erlaubt.“
Frederike versuchte ihre Scham zu verdecken, was natürlich vollkommen zu spät war, weil der gemeinsam Saft der beiden ...