Leider nur eine Fi(c)ktion
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... würde noch auf sich warten lassen. Erstmal stieg Lena kurz ab, lutschte nochmal Robins Schwanz und setzte sich dann erneut drauf, dieses Mal aber mit dem anderen Loch. Robins Penis glitt problemlos in Lenas Arsch und diese sexy Frau schrie so lustvoll auf, dass Robin sich sehr bemühen musste, nicht sofort zu kommen. Aber er hielt sich zurück und stellte sich vor, dass Lena erneut mit dem Reiten anfing und dass erneut ihre Brüste so herrlich auf und ab hüpften, aber dieses Mal legte er seine Hände auf sie und fummelte daran rum. Lena stützte sich unterdessen mit ihren Händen an Robins Körper ab, während sie den Schwanz ritt und nur noch lauter schrie.
Endlich war es so weit, Lena hatte ihren Orgasmus, ihr verschwitzter Körper zuckte und ihr Mund schrie viel lauter, als Robin es ihr zugetraut hätte. Klar dass er sich da selbst nicht mehr zurückhalten konnte und an seinen Höhepunkt kam, doch Lena machte gar keine Anstalten, ihren Hintern irgendwo hinzubewegen, sondern saß immer noch auf diesem Penis. Also blieb Robin gar keine Wahl, seine Samen spritzten aus ihm direkt in Lenas Arsch, was diese eindeutig genoss. Sie mochte das Sperma in ihrem Popo, sie mochte vor allem Robins Sperma in ihrem Popo.
Oh fuck, Robin kam jetzt wirklich, nicht ...
... nur in seiner Fantasie. Blöd nur, dass er keine Frau auf sich sitzen hatte, die sein Sperma auffangen konnte, so dass er sich selbst anspritzte und die Samen bis über seinen Bauchnabel verteilte. Was wäre das geil, wenn Lena jetzt wirklich da wäre, um sein Sperma aufzulecken oder am besten einfach direkt zu schlucken, aber das war leider nicht der Fall. Trotzdem war Robin heftig gekommen, soviel Sperma kannte er von sich selbst gar nicht, aber er hatte beim Masturbieren auch selten so eine gute Fantasie.
Verdammt, war Lena heiß -- er musste einmal versuchen, sie ins Bett zu kriegen, koste es was es wolle. Auch wenn das bedeuten würde, dass er damit die kleine Freundschaft zwischen ihnen riskierte, war es das wert. Sie einfach nur einmal nackt zu sehen und ihren Körper zu spüren, war das wert. Selbst wenn er wahrscheinlich nur zwei Minuten in ihr aushalten würde und Lena total gelangweilt sein würde, wäre das besser als jede Fantasie, die er haben konnte. Klar, in seinen Gedanken konnte er Lena in den Arsch ficken und in ihr abspritzen, aber darauf würde er sofort verzichten, wenn er auch nur eine Minute in echt mit ihr schlafen konnte. Mal sehen, ob sich die Gelegenheit dazu irgendwann ergeben würde oder Robin nur die Vorstellung blieb.