1. Der Club


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und öffnete leicht meine Beine. Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich neben mich. Ganz zärtlich begann er mich zu streicheln. Er strich mir durchs Haar und fuhr anschließend über mein Gesicht, über den Hals und die Brüste zum Bauch. Er umkreiste meinen Bauchnabel und bedeckte ihn mit Küssen. Seine Hand wanderte hinab zu meinem Slip und weiter über die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Körper zitterte unter seinen Berührungen. "Bitte ... lass mich nicht länger warten ... nimm mich ... fick mich!" sagte ich mit bebender Stimme. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Als er meinen Slip auszog, hob ich mein Becken leicht an. Nun lag ich vollkommen nackt vor ihm und er betrachtete meine rasierte Muschi. Man konnte schon sehen, wie feucht ich war. Mit einem Finger strich er sanft durch meine Spalte, der durch die Nässe meiner Muschi sofort eindrang. Ein geiles Gefühl durchströhmte meinen Körper. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Scheide. "Komm endlich rein ... nimm mich ..." stöhnte ich und spreizte die Beine. Er kam über mich und legte sich auf mich, wobei er sein Gewicht mit den Armen abstützte, so dass ich den Druck auf mir als sehr angenehm empfand. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meinen Bauch und meine Scham drückte und wurde noch geiler. "Jetzt komm endlich rein, Jochen! Ich halt es nicht mehr aus." flehte ich ihn regelrecht an. In diesem Augenblick war es mir sogar egal, wenn er ungeschützten Verkehr mit mir gehabt ...
    ... hätte. Ich war regelrecht in einem Rausch und kann mir mein Verhalten nur dadurch erklären, dass mir Jochen etwas in meine Cocktails getan hatte. "Lass mich noch schnell ein Kondom überziehen, ok?" Er nahm ein Kondom aus der Kommode und zog es sich über. Dann legte er sich wieder über mich und ich spreizte die Beine soweit ich konnte. Ich spürte, wie er seine Schwanzspitze an meiner Spalte ansetzte. Dann drückte er seinen dicken Schwanz ganz langsam in mich hinein. Meine Scheide wurde durch den Umfang seines Glieds aufs Äußerste gedehnt, mehr als ich durch meinen Mann gewohnt gewesen war. Ich schrie auf, woraufhin er zunächst nicht weiter in mich eindrang und mir Zeit ließ, mich an die Dehnung zu gewöhnen. Aber es war nur ein kurzer Schmerz und ich wollte ihn nun ganz tief in mir spüren. "Bitte ... gib ihn mir ganz ... komm ganz tief rein ... ich will ihn spüren ..." Zentimeter für Zentimeter trieb er ihn nun weiter in mich hinein. Die extreme Dehnung war ungewohnt für mich, aber zugleich auch unbeschreiblich geil. Und noch immer war sein Schwanz nicht ganz in mir. Als er schließlich ganz in mir steckte, musste ich tief durchatmen. Einige Sekunden verharrte er in dieser Position, bis er schließlich begann, mich mit sanften, regelmäßigen Stößen zu ficken.
    
    Obwohl ich nur noch geil war und den Sex mit diesem mir noch fast fremden Mann sehr genoss, schoss es mir auf einmal durch den Kopf, was ich hier eigentlich tat. Ich war glücklich verheiratet und hatte den besten Mann der Welt. ...
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