1. heiße Nächte auf Kuba


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Arsch.
    
    "Kennst du ja wohl auch schon - bin bestimmt nicht der erste, der deinen geilen Arsch fickt, richtig?" frage ich sie. "Hast bestimmt schon Dutzende dicke Negerschwänze drin gehabt."
    
    Sie antwortet nicht, sondern bedient Paco mit schmatzendem Mund.
    
    "Stellungswechsel, Paco! Fick in ihre Fotze und ich besorge es ihr von hinten, dann spritzen wir alle drei ab!" sage ich und obwohl Carmen alle Möglichkeiten hat, sich uns zu verweigern, lässt sie sich willig in die vorgeschlagene Stellung bringen und fickt wie wahnsinnig Pacos Schwanz, dann wühle ich mit der Linken in ihrem dichten, schwarzen Haar, packe mit der Rechten ihre erregte Brustwarze und stoße so schnell ich kann aus Leibeskräften in ihren Arsch. Mein Samen steigt auf ich ergieße mich in einem Irrsinnsorgasmus in sie.
    
    Auch Carmen ist erneut soweit: Zuckend, stoßend, rotierend empfängt sie den Samen ihrer zwei Liebhaber; fast gequält stößt Paco zu so fest er kann und spritzt seinen Saft in ihre Möse, eng wie bei einer Jungfrau erscheint sie ihm durch meinen dicken Schwanz im Arsch der willigen Frau.
    
    Sie ist völlig überfordert und nachdem sie schier endlos gestöhnt, geklagt und geschrieen hat, bricht sie zusammen, ringt mühsam nach Luft und wälzt sich endlich zur Seite.
    
    Nachdem sie wieder bei Atem ist, sagt sie: "Ich habe schon viele steife Schwänze in meiner Fotze gehabt und sie auch nach allen Regeln der Kunst bedient, aber so einen geilen Fick hatte ich bisher kaum einmal - sag das auch deiner Frau, Paco."
    
    "Bist du verrückt, Carmen?" sagte Paco entsetzt. "Julia fickt zwar mit Ausländern, aber das hat doch mit mir nichts zu tun. "Mein Schwanz in dir war mein erster Fick mit einer anderen Frau seit einem Jahr!"
    
    Ich ziehe mich an, lege einen Geldschein auf den Nachttisch und gehe, ohne mich um die intensive Diskussion der beiden Kubaner zu scheren. Bevor ich ins Bett gehe werfe ich noch einen Blick auf das Meer und denke, dass ich niemals zuvor einen so erfüllten Heiligabend hatte.
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