Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Vorge
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Hardcore,
... von Bernds Schwester und deren Ehemann seit Jahrzehnten mit allerhand Nebengeschäften betrieben, was für Geschäfte sollte sich später noch herausstellen.
Bernds Schwester ,Christa, war deutlich älter als er selbst. 11 Jahre älter als ihr kleiner Bruder, gereift, nicht unbedingt mit guten Aussehen gestraft, verbiestert und hat sich über die Jahre Ihrer Ehe mit Alfred, und nach der Geburt der gemeinsamen Tochter, in ein üppig geratenes, bösartiges Etwas verwandelt, das allen in Ihrer Umgebung das Leben so schwer als nur irgend möglich machte. Selbstverständlich auch ihrem Gatten, ihrem Bruder und ganz besonders ihrer attraktiven Schwägerin, die so all das verkörperte, das sie selbst gerne gewesen wäre, vor allem ein Männermagnet.
In Alfred und dessen Vater Erwin, sowie einer gewissen Fräulein Prünftner, über die lange Zeit eigentlich nur als Mieterin und guter Geist im Geschäftshaus von Erwin gesprochen wurde, finden wir schließlich die drei treibenden und formenden Charaktere dieser wunderbaren Geschichte, die Katrins Leben auf den Kopf stellten und letztendlich zu mir führten, dem was man sowohl persönlich als auch sicherlich charakterlich einen Bastard nennt.
Erwin, damals 63, Friseurmeister und verletzter Kriegsheimkehrer, war das unangefochtene Sippenoberhaupt, ein Patriarch wie er im Buche stand, der seinen Grund, sein Haus und sein Geschäft als sein Patriarchat ansah, auf dem sich ihm Jede und Jeder geistig, körperlich und ja auch sexuell vollkommen zu ...
... unterwerfen hatte. Wie sich im Laufe seines Lebens herausstellte, soll er an einer krankhaften Form des Sadismus gelitten habe, der Algolagnie, bei der er sich krankhaft am Schmerz und der Angst anderer, ja sogar am Geruch und Geschmack deren Blutes erregt habe, Aber, gelitten? Leidet man darunter wirklich? Nun ja, wie auch immer, er hatte seine eigenen wunderbaren Spielarten, die er mit seinen Händen und seinem durchaus schönen, prächtigen Schwanz, von der Größe einer reifen Banane, immer wieder gerne seinen Partnern und Partnerinnen eindrucksvoll angedeihen ließ.
Alfred, 41, sein Sohn dagegen, war universeller. Wie sein Vater Kriegsheimkehrer, zwar sehr jung aber dennoch dort, und kurz in Kriegsgefangenschaft, die ihn mitgeprägt haben soll, sehr zur Freude seines Vaters, der dies als Charakterzug ansah. Er arbeitet zeitgleich im Friseurgeschäft seines Vaters, führte seine kleine Familie, war auf dem Weg zum Friseurmeister, ambitionierter Amateursportler und geprägt durch seinen Vater, der sich stets nahm was er wollte, ein durchaus sexbesessener „Don Juan“, der alles vögelte was nicht bei 3 auf den Bäumen war, ganz egal ob Weib oder Kerl. Nun ja, seine Ausstattung hierzu war auch mehr als nur ausreichend qualifiziert, verbarg er doch schon weich etwas in der Turnhose , was leicht an eine Fleischwurst erinnern konnte, gepaart mit einem faustgroßen Sack praller Eier.
Fräulein Prünftner, wobei, naja Fräulein doch eher schmeichelnd war, geschätzt etwa 50 +/-, eine gut gehaltene ...