Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragte vorsichtig: „Willst du ficken, Tante Carla?"
Sie schaute mich mit glasigen, lüsternen Augen an und raunte: „Ja, unbedingt, Markus, aber nicht jetzt. Das geht einfach leider nicht, mit Sebastian oben. Aber vielleicht magst du mir einen Gefallen tun, der nicht ganz so risikoreich ist?" Als sie diese Frage stellte, wechselte ihre Mimik zu der eines kleinen, unschuldigen und sehr schüchternen Schulmädchens.
Fragend schaute ich sie an und erwiderte: „Na klar, Tante Carla."
Sie wand sich noch ein wenig und wurde tatsächlich ein bisschen rot. „Ich bin den ganzen Tag über schon so unglaublich geil, seit deinem Fick mit Melanie, und es mir dauernd selbst zu machen, reicht mir langsam nicht mehr. Daher... also... magst du... also... kannst du... kannst du mich lecken, magst du die Fotze deiner Tante ausschlecken, bis ich komme? Ich blas dir dann auch einen!"
Bei dem Gedanken, die nasse Spalte meiner Tante mit meiner Zunge verwöhnen zu können, zuckte mir mein Schwanz in der Hose. Wenn ich nicht gezwungenermaßen so vernünftig hätte gewesen sein müssen, hätte ich sie jetzt auch nur zu gerne gefickt, aber das ging ja nun nicht. Statt einer Antwort grinste ich sie also nur an, fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock und hoch hinauf zu ihrem Schritt.
Dort erwartete mich die nächste Überraschung: sie hatte auch keinen Schlüpfer an! Langsam beschlich mich der Verdacht, dass Tante Carla diese Entwicklung der Ereignisse genau so geplant hatte. Aber das war mir ja nur recht, ...
... sie rannte bei mir damit nur offene Türen ein.
Ich fasste ihr also unter dem Rock voll auf die patschnasse Pussy und steckte ohne Umschweife meinen Zeigefinger in ihr Fickloch. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und begann, auf dem schon deutlich erigierten Lustknopf herumzureiben.
Überrumpelt japste sie auf: „Ohhh, du Ferkel, du kannst doch nicht... ahhh ja, da! Ohhhjaaaaa... Fick mich mit deinem Finger, mach's mir!" Sie bockte mir im Stehen entgegen, wobei sie sich an meinen Schultern festhielt.
Ich fickte und wichste sie weiter mit meinen Fingern, zog aber gleichzeitig mit der anderen Hand einen Stuhl zu uns. Ich wollte es ihr ja nicht nur mit der Hand machen, sondern es ihr so richtig schön besorgen. Ihr Wunsch war ja auch meiner, ich konnte mich noch sehr lebhaft an das geile Lecken ihre Möse bei unserem ersten Ficktreffen hier im Haus erinnern.
Ich masturbierte meine stöhnende Tante also einige Minuten, musste mich dann aber dazu zwingen, meinen Finger wieder aus ihrem nun absolut glitschigen Loch herauszuziehen. Meine Tante, die mir bislang mit geschlossenen Augen entgegengebockt hatte, riss diese nun weit auf und keuchte: „Warum hörst du auf? Bitte, Markus, mach weiter, fick mich weiter!"
Ich drückte sie aber auf den von mir bereitgestellten Stuhl, fasste ihr nochmal auf eine ihrer monströsen Titten, das musste einfach sein, und beruhigte sie: „Du willst doch geleckt werden, oder, Tantchen? Dann mach jetzt die Beine breit und lass ...