Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mama zu spüren!" Zur Bestätigung stöhnte Mel gegen meinen in ihr Blasemaul unentwegt stoßenden Schwanz und ruckelte noch einmal extra mit ihrem Becken.
Meine Mutter schaute mich unergründlich an, wechselte dann aber ihre Position. Hockte sie bislang zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Tochter, so wechselte sie nun in eine kniende. Dabei behielt sie aber unentwegt ihre Finger in Mels Pussy und den Daumen ihrer anderen Hand auf ihrer Klit. So auf ihren Knien beugte sie sich vor und war mit ihrem Mund damit nur Zentimeter von der klatschnassen Spalte ihrer Jüngsten entfernt. Nun stieg ihr das geile Aroma der jungen, erregten Möse sicher absolut konzentriert in die Nase, so, wie sie mit geschlossenen Augen genießerisch tief ein- und ausatmete.
„Was für ein himmlischer Fotzenduft", murmelte sie wie zur Bestätigung meiner Vermutung und inhalierte noch einmal kräftig. „Aber jetzt bin ich auf deinen Mösensaft gespannt, Mel!"
Mel ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und keuchte: „Ja, Mama, leck mein Pfläumchen, ich halte es wirklich bald nicht mehr aus!" Sie starrte mit gierigen Augen auf die Szenerie zwischen ihren Beinen. Unsere Mutter begegnete ihrem Blick und lächelte ihr halb beruhigend, halb erregt zu.
Sie zog ihre beiden Finger aus der Möse ihrer Tochter, was diese mit einem tiefen Stöhnen quittierte, und begutachtete diese einige Sekunden. Sie waren über und über mit dem Lustschleim der jungen Muschi bedeckt und nachdem sie das ausgiebig bewundert ...
... hatte, steckte sie sich beide dann gleichzeitig in den Mund, um sie genüsslich abzulecken. Sie drehte ihre Finger zwischen ihren fest geschlossenen Lippen in ihrer Mundhöhle und saugte an ihnen, als ob sie einen fetten Schwanz zwischen ihnen stecken hätte. Dann zog sie sie mit einem kleinen „Plopp" heraus und leckte mit ihrer langen Zunge nacheinander der Länge nach über ihren Mittel- und Zeigefinger. Wie eine Katze säuberte sie sie gründlich, bis nichts mehr vom Muschisaft ihrer Tochter an ihnen haftete.
Mel und ich waren von diesem geilen Schauspiel so gefangen, dass wir jegliche Aktivität eingestellt hatten. Meine Schwester hatte ihr Blasen ja sowieso schon beendet, aber nun wichste sie nicht einmal mehr meinen nass glänzenden Riemen, sie hielt ihn nur noch fest in der Hand. Aber auch ich machte mit meinem Unterleib keine Fickbewegungen mehr, so sehr hatte mich das Bild meiner versauten Mutter in seinem Bann. Wir beide starrten nahezu regungslos auf das, was unsere Mutter zwischen den Beinen meiner Schwester da veranstaltete. Ich konnte kaum glauben, dass unser Plan tatsächlich aufgegangen war, und ich war mir sicher, Mel ging das genauso.
„Mmmhhhh, wirklich lecker, dein Fötzchen schmeckt wirklich supergeil, Mel!"
Die war, genau wie ich, total überrumpelt von der geilen Show unserer Mutter, so dass sie nur ein wenig dümmlich erwidern konnte: „Danke, Mama."
Aber darauf achtete meine Mutter gar nicht mehr. Gierig schaute sie auf die sicherlich nass und weit ...