Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass ich mich aufrichtete und sie von ihrer Tochter heruntersteigen konnte. Anschließend setzte sie sich auf die freie Stelle des Sofas an Mels Füßen und schaute uns an. Ich verließ auch meine über Mels Kopf kniende Position und fläzte mich auf die Recamiere. Zu guter Letzt kam dann auch Mel hoch und saß somit zwischen uns.
Den Blick meiner Mutter konnte ich nicht richtig deuten. Sie schaute uns wirklich sehr nachdenklich an. Aber bevor sie irgendetwas sagen konnte, rückte Mel ganz nahe an sie heran und legte einen Arm um ihre Schultern. Dabei sagte sie leise: „Das war doch geil, Mama, nicht wahr? Ich fand das so schön, endlich konnte ich dir zeigen, was ich wirklich für dich empfinde. Du bist die aufregendste Frau, die ich kenne!"
Ihre Mutter schaute sie kurz überrascht an, dann aber unbestimmt in den Raum: „Ach, Melanie, das ist lieb von dir, aber ich weiß nicht..."
Jetzt mischte ich mich ein: „Aber, Mama, hab jetzt bitte nicht wieder die gleichen Zweifel wie am Anfang bei uns. Du musst doch zugeben, dass das Ficken zwischen uns bislang mit nichts zu vergleichen war, obwohl du das erst auch nicht für möglich gehalten hattest. Und dann konntest du gar nicht mehr genug davon bekommen. Ich versprech dir, Mama, das wird jetzt genauso, wenn nicht sogar noch besser. Stell dir nur vor, was für einen Spaß wir nun an zu dritt haben können. Ich zumindest kann mir nichts tolleres vorstellen, als mit den für mich liebsten Menschen jederzeit ficken zu können!"
Sie schaute ...
... mich erst noch ein wenig zweifelnd an, aber dann überzog ein breites Grinsen ihr hübsches Gesicht.
„Du hast recht, Markus. Ich sollte mir nun wirklich keine Gedanken mehr machen und das will ich ja auch gar nicht, ich möchte ab jetzt einfach nur genießen! Und außerdem -- auch wenn ich wollte, auf deinen geilen Monsterschwanz und auf den süßen, jungen und so knackigen Körper deiner kleinen Schwester kann ich nun unmöglich und auf keinen Fall mehr verzichten. Und mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben das Intimste, diese absolute Nähe, teilen zu können, ist sowieso das vollkommen Größte für mich. Ach, ich könnte mit euch, mit meinen Kindern, einfach ständig nur ficken. Kommt her!" Und damit breitete sie die Arme aus. Mel fiel ihr sofort um den Hals und ich beeilte mich, mich vor meine Mutter zu knien und die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben ebenfalls zu umarmen. Ich hörte Mel und meine Mutter leise schniefen und auch ich spürte, wie ich feuchte Augen bekam. Das war wirklich der emotionalste Moment, den ich, glaube ich, in meinem jungen Leben bislang jemals hatte.
Dann beendete unsere Mutter die gefühlsduselige Umarmung, wedelte ein wenig theatralisch die Hände und lachte schniefend: „Ach, Kinder, da bringt ihr eure alte Mutter tatsächlich noch zum Schluchzen!"
Wir grinsten sie an und Mel erwiderte, ebenfalls mit sehr viel Pipi in ihren Augen: „Aber solange es Freudentränen sind, ist doch alles in Ordnung, Mama!"
Ihre Mutter lächelte sie an: „Das hast ...