1. Schokobaby


    Datum: 29.03.2022, Kategorien: Cuckold

    ... Ketten und den Ehering. Die Schönheit und Erotik dessen, was vor sich ging machte uns alle sprachlos.
    
    Vanessa schien eine unsichtbares Gewalt gepackt zu haben, denn sie überschritt die Schwelle in diesem Augenblick, sie wurde plötzlich kühner und streckte ihre Hand zu Mark aus und zog ihn zu sich. Sie umarmten sich und begannen mit einem langer Zungenkuss. Ich bemerkte, wie Mark's muskulöse Gestalt meine Frau körperlich zu beherrschen schien.
    
    Seine dunklen Hände wanderten über ihren hellen Arme, dann an ihren Hüften runter bis zum Po und wieder herauf zu ihren Brüsten herauf.
    
    Dann schob er eine Hand unter das Dessous und begann ihre sehr empfindliche Brüste zu kneten. Mit seinen starken Händen hatte er Vanessa sofort für sich gewonnen und sie zitterte unter seinem Berührungen.
    
    Meine schöne, geile Frau hielt inne und wandte sich an mich, ihr Gesicht gezeichnet von der Aufregung und sie atmete schnell.
    
    "Ich denke wir brauchen etwas Privatsphäre, mein Liebling, würde es dir etwas ausmachen, uns jetzt allein zu lassen? "
    
    Die Enttäuschung stand auf meinem Gesicht - Ich wollte doch ihre ganze Leidenschaft erleben. Aber zum Glück hatte Vanessa nicht die Absicht, mich ganz auszuschließen, sie hatte aber ihre eigenen Vorstellungen und sie bestimmte schließlich den Ablauf.
    
    "Natürlich kannst du die Tür offen lassen. Du sollst alles hören können." Mark lachte leise und fand es offenbar richtig, dass mich meine Frau in die Schranken gewiesen hat.
    
    Also suchte ich ...
    ... einen Standort vor der Schlafzimmertür, wo ich sie nicht stören würde, aber alles gut sehen konnte. Ich hatte eine freie Sicht auf das Bett. Ich sah aber erst einmal nur Mark´s Kleidung, die achtlos neben das Bett geworfen wurde. Das brachte mich dazu, meine eigene Hose zu öffnen und meinen, zum bersten versteiften Schwanz zu wichsen. Endlich zog Vanessa, Mark auf das Bett.
    
    Erst konnte ich nur die Beine sehen und dieser starke Kontrast zwischen schwarz und weiß, machte mich schon ziemlich fertig. Black and white, ja da könnte ich jetzt ein großes Glas vertragen, aber jetzt konnte ich beide, richtig sehen. Ich traute mich nicht, meinen Beobachterplatz zu verlassen. Als sie jetzt auch noch anfingen, sich gegenseitig zu streicheln, musste ich mich vor Schwäche, an die Wand lehnen.
    
    Sie waren jetzt total miteinander verknäult, Mark´s schwarze Hand zwischen den weißen Schenkeln und Vanessas weiße Hand umschlang seinen schwarzen Schwanz. Jetzt verstand ich Vanessa, was sie mit der Größe gemeint hat. Es war tatsächlich ein unheimlich großes Gerät. Als ich meine Frau jetzt stöhnen hörte, wusste ich, dass meine Frau sehr heiß war und mit Sicherheit auch sehr feucht. Mark griff zum Nachttisch nach dem Päckchen mit den Kondomen, das ich dort immer liegen hatte. Da hielt Vanessa seine Hand fest.
    
    "Ich will nicht das du die benutzt, Schatz. Die wären dir eh viel zu eng, denn die sind genau passend für meinen Mann und außerdem will ich dich richtig mit allen Fasern spüren. Du gehst ...
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