1. Ferienschule im Schwarzwald - 15 -


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... „Na, du scheinst ja gerade einen schönen erotischen Traum zu haben, dass deine Latte so kerzengerade aufgerichtet vor mir steht" flüsterte Clara leise vor sich hin. „Dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass dein süßer Traum in Erfüllung geht!"
    
    Lustvoll leckte sich Clara über die Lippen, ehe sie diese um die pralle Eichel legte und den steifen Schwanz langsam in die Tiefe ihrer Kehle aufnahm. Es kostete sie am Anfang etwas Überwindung, nachdem sie sich allerdings darauf konzentrierte, ruhig zu atmen und nicht zu würgen, gelang es ihr tatsächlich, Jans Penis vollständig in sich aufzunehmen. Seine Schamhaare kitzelten sie an der Nase und sie hätte beinahe nießen müssen, schaffte es aber in letzter Sekunde, den Reiz abzuwehren und sich auf das Objekt ihrer Begierde zu fokussieren. In unendlicher Langsamkeit hob sie ihren Kopf wieder an und spürte, wie der steife Bolzen ihrer Kehle entwich, bis sie schließlich das Frenulum an ihrer Zunge spürte. Genussvoll züngelte sie um das empfindliche Bändchen und malte sich dabei aus, welche Auswirkung die hierdurch ausgelösten Empfindungen wohl auf den Verlauf von Jans Traum haben würden. Dieser Gedanke heizte Claras Libido zusätzlich an. Sie spürte die Säfte, die sich in ihrer Körpermitte sammelten und ihre Labien durchbluteten. Sie fühlte, wie sie sich öffnete und ihr natürliches Gleitmittel an ihren Schenkeln herabzurinnen begann. „Oh wie gern würde ich dich jetzt ficken, du süßer Junge!" dachte Clara, verwarf diesen Gedanken ...
    ... aber sofort, weil sie genau wusste, dass dies die Anderen aus dem Schlaf reißen würde. „Dann muss ich mir eben selber helfen", dachte sie bei sich und positionierte ihr feuchtes Geschlecht direkt über Jans haarigem Unterschenkel.
    
    Geschickt dirigierte sie ihre Muschel so, dass sich Jans Schienbeinkante direkt unter ihren bereits hervorgetretenen Schamlippen befand. „Ja, Jan, machs mir mit deinem Schienbein, während ich es deinem Schwanz besorge!" flüsterte sie in die Dunkelheit, ehe sie ihre Lippen erneut um die Eichel schloss, aus der die ersten Lusttropfen hervorzuquellen begannen. Clara blieb dies natürlich nicht verborgen. Gierig leckte sie die „kleine Vorspeise", wie sie dieses Vorejakulat bei ihrem Freund Holger immer zu nennen pflegte, vom Ausgang der Harnröhre ab und ließ den Geschmack auf sich wirken. Clara mochte den Geschmack dieses dünnflüssigen Saftes, was ihre Vorfreude auf den in Kürze zu erwartenden Spermaschwall zusätzlich steigerte.
    
    Kleine Blitze zuckten durch Claras Unterleib, als sie ihr Becken absenkte und in einer langsamen Schaukelbewegung auf und ab führte, so dass Jans Schienbein immer wieder zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch glitt und die kleinen Härchen ihre Klitoris kitzelten. Das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, bzw. etwas, von dem nur sie und sonst niemand wusste, machte Clara unheimlich an und brachte ihre Yoni noch mehr zum Auslaufen. „Eigentlich schade um das schöne Gleitmittel", dachte sie bei sich und griff sich zwischen die ...