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Hochzeitstag
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verführung
... dass ich immer nasser wurde. Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage. Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. "Nein, nicht" rief ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück und zischte leise ein und aus. "Mein Gott, du läufst ja aus" scherzte Harry und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete, massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat, schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals küsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine. Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann hörte ich etwas rascheln. Und endlich ...
... spürte ich seine Hände wieder. Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem Busen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen und sah dass Harry seine Hose bis zu den Knien runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen meinen Beinen stand. Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20x5 oder so. Bin da kein Profi im schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut "Nein, das nicht. Auf keinen Fall. Bitte". Ich wurde immer hysterischer. "Hör schon auf zu jammern", war seine Antwort. "Wenn du es nicht wolltest, warum bist Du dann hier, nackt vor mir?". Ich war so perplex von seiner Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. "Na siehst Du? Da fällt Dir nichts mehr ein, oder". Und mit einem fetten Grinsen fügte er in Kindersprache hinzu: "Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose füllen". Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich schaffte ich es ein wenig. Das brachte ihn wohl etwas aus dem ...