Die Doktorfeier meiner Freundin
Datum: 31.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Tisch.
"Was... Was habt ihr... Was war eben?", stotterte ich außer Atem. Doch meine Arme ließ ich bleischwer neben meinem Körper hängen. Nur meine Bein schloss ich, wobei ich Gerds Beine streifte. Ich sah ihm auf die Jeans und sah, dass er einen Steifen hatte. Etwas schräg nach oben zeichnete sich dort ein dickes Rohr ab. "Das, meine Süße. Das war ein supergeiler Orgasmus", erklärte Uschi mir. "Wenn du das eben genossen hast, dann warte mal den Rest des Wochenendes ab. Doch wenn du nicht willst, dann zieh dich wieder an und wir feiern meinen Titel und sprachen nicht mehr davon." "Aber Uschi. Dein Mann hat mich geküsst und dein Bruder hat mich ausgezogen", erwiderte ich völlig verwirrt. "Das war doch Geil, oder?", fragte Uschi. Noch immer machte ich keine Anstalten meine Titten zu verbergen. Die wurden vom meiner Bluse eingerahmt und von meinem Tittenhalter etwas gestützt, da der unter ihnen klemmte. "Ja", gab ich zu. "Siehst du. Und Sex soll nun einmal Geil sein. Lehne dich zurück und lasse drei Spezialisten deinen hübschen Körper verwöhnen", schlug sie vor. "Du... Ihr wollt...?", stotterte ich, aber ich wusste schon, ich würde den Teufel tun, abzuhauen. "Wir werden, wenn du nicht gleich aufstehst", warnte Uschi, mir aber meine Titten küssend. Ich zitterte leicht und ja, ich lehnte mich zurück. "Dann, meine Liebe, wirst du das schönste Wochenende erleben, dass du dir vorstellen kannst. Lasse dich gehen und uns machen", flüsterte Uschi. Gerd und Karl kamen nun auch wieder ...
... Dichter und bedeckten meinen Körper mit kleinen Küssen. Gerd fing bei meinen Füßen an, Karl bei meinen Händen. Oh, war das Herrlich. Ich stöhnte leicht, als Gerd bei meinem Bauch angekommen war und Karl mir den Hals küsste. Gerd hatte nicht einmal ansatzweise versucht mir die Beine wieder zu spreizen, doch Karl legte meine Hand auf sein Bein nahe seines Knies und ich musste ihm einfach an den Schwanz gehen. Er trug eine sommerliche Anzugshose und durch den dünnen Stoff fühlte ich jede Ader auf seinem steifen und dicken Schwanz. Erschrocken sah ich ihn an. Das was ich da fühlte konnte nicht sein. Das konnte nicht Echt sein, denn was meine kleine Hand dort ertastete war einfach Gewaltig. "Ja, das ist mein Hengst", kicherte Uschi. Immer noch ungläubig tastete ich weiter. Ich wusste, umfassen würde ich das Teil nicht können. Ich taste etwas höher und dort war die noch prallere Eichel. Karl lächelte mich an und ich küsste ihn. Ich musste einfach. "Nehm' mal dein Patschehändchen weg", hauchte Uschi und ich tat es widerwillig. Doch sie öffnete nur schnell die Hose ihres Mannes und überließ den Platz wieder mir. Neugierig griff ich zu. Karl trug keine Unterhose und so hatte ich dieses samtig weiche und doch knüppelharte Ding direkt unter meiner Hand. Allerdings konnte ich noch immer nicht gucken, da Karls Gesicht direkte vor meinem war. Aber schon das berühren machte mich Nadelspitz. So war es für mich völlig Natürlich als Gerd mir langsam die Beine auseinander zog und ich seinen Atem ...