Escort Service
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Cuckold
Ich sagte zu ihr: "Ich möchte, daß Du Dich ficken lässt. Ich möchte, daß du Spaß daran hast. Ich möchte, daß Du geil bist. Ich möchte, daß Du einen wunderschönen Orgasmus erlebst!"
Sie sah mich erstaunt oder sogar ungläubig an. "Aber all das machen wir doch schon seit Jahren?" Sie konnte meine Worte nicht einordnen. Woher auch. Sie kannte meine Fantasien, meine geheimsten Wünsche ja nicht. Ich wollte, daß sie sich von einem anderen Mann ficken lässt. Ich wünschte mir so sehr, meiner Frau beim Vögeln zuzusehen.
Gut daß es Escort Service auch für Frauen gibt. Ich gestand ihr meine Lüste. Sie zögerte. Ich bot all meine Überzeugungskünste auf. "Du willst also einen Porno mit mir in der Hauptrolle erleben", fragte sie schließlich. Erleichtert erwiderte ich: "Ja!" "Dann", entgegnete sie, "will ich aber ein Wort mitreden und die Auswahl treffen." Selbstverständlich, es sollte doch auch ihr Spaß machen.
Daß es so leicht war, sie zu überzeugen, wunderte und freute mich zugleich. Natürlich wusste ich, daß sie sich gern vögeln lässt. Ich weiß auch, daß ich nicht der erste Mann in ihrem Leben war. Sie hatte vor mir fünf oder sechs Lover. Seit wir uns kennengelernt hatten vor zehn Jahren, war aber ich, soweit mir bekannt war, ihr einziger Stecher.
Wir sahen uns im Internet die verschiedenen Angebote gemeinsam an. Sie entschied sich für einen jüngeren, einen jüngeren als mich. "Wenn schon, denn schon", lautete ihr Kommentar. Ihr gutes Recht.
"Was soll ich anziehen, wie ...
... soll ich mich schminken?" Die typischen Fragen einer Frau vor einem Date. "Schminken schön und dezent", lautete meine Empfehlung, "anziehen, so gut wie nichts." Ich hatte ihr mal ein schwarzes Negligé geschenkt. Der Call Boy wusste ohnehin, worum es ging, warum also die Sache komplizieren? Sie sah umwerfend aus, als es klingelte.
Wenn ich glaubte, schon alles zu kennen, hatte ich mich getäuscht. Männer wie er wissen, worauf es ankommt. Sie erkennen mit einem Blick, was der Kunde, die Kundin wünscht. Er trug ein leichtes Sommerjackett und ein weißes Hemd ohne Krawatte sowie eine Flanellhose und schwarze Lederschuhe. Farblich passte alles zusammen. Frauen sehen sowas sofort!
Zur Begrüßung bot ich einen Prosecco an. Er stieß mit Joni und mir an und gab ihr einen Wangenkuss. Er war groß und schlank und trug einen Drei-Tage-Bart. Gepflegte, manikürte Fingernägel und blendend weiße Zähne rundeten seine Erscheinung ab. Wenn der nicht der Typ "Frauenheld" war, wüsste ich nicht wer sonst. "Ein Mann für gewisse Stunden" mit Richard Gere, das war er in jung.
Ich sah das Leuchten in Jonis Augen. Treffer, versenkt! Und bevor ich vergesse, es zu erwähnen, er hatte ein Attest dabei, das bestätigte, daß er kein HIV oder sonstige Geschlechtskrankheiten hat. Und Joni nimmt die Pille. Nur der guten Ordnung halber.
Wenn ich gesagt habe, doch nicht schon alles zu kennen, dann war das absolut zutreffend. Er zog sein Jackett aus und nahm Joni das Negligé ab. Ich sah ihre Brüste, ihren ...