Im Urlaub 03
Datum: 02.04.2022,
Kategorien:
Schwule
... Schneidebrett auf, siehst mich an und lächelst.
- "Ja klar... es gibt ohnehin etwas kaltes, kein Essen auf Termin. Hast du schon ein Handtuch?"
- "Nein..." erwidere ich "aber ich muss ohnehin noch meine Badeshorts auspacken."
- "Warte" du wäscht kurz deine Hände ab und trocknest sie an einem Küchenhandtuch "ich gebe dir Handtücher" du gehst die schmale Treppe in den linken Rumpf hinunter an Irinas Schrank. Während ich oben warte, holst du einen Satz weisser Handtücher heraus und reichst ihn mir die Treppe hoch.
- "Ich gehe meistens nackt schwimmen" erwähnst du, während du dich wieder ans Kochen machst. Mir ist nicht klar wie es gemeint ist und gehe in den Rumpf hinunter um meine Sachen auszupacken. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, wie du mir hinterhersiehst als ich die Treppe hinunter steige.
Ich ziehe mich nackt aus. Ein paar eingetrocknete Spermareste sind noch auf meinem Bauch. Dann öffne ich meine Reisetasche und packe aus. Als ich meine Badeshorts in der Hand halte, überlege ich. Dann ziehe ich sie an. Als ich sie angezogen habe, stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich. Ich ziehe sie wieder aus, werfe sie auf mein Bett und gehe splitternackt die Treppe hoch.
Ich laufe nackt hinter dir vorbei. Wieder tust du so als ob nichts wäre aber ich spüre wie sich deine Blicke förmlich in meinen Rücken bohren.
Auf dem Achterdeck angekommen springe ich kopfüber ins Wasser. Erfrischend und nass. Ich tauche unter das Boot, das Wasser ist ungefähr fünf ...
... Meter tief. Felsiger Untergrund, Seeigel und die Lichtbrechung der Sonne verwandeln alles in eine andere Welt. Mit jedem Armzug und Beinschlag spüre ich das Wasser an meinem nackten Penis und meinen Hoden vorbei gleiten. Dann tauche ich auf, auf der Seite des Bootes wo die Küche ist. Ich sehe dich durch das Fenster, unsere Blicke treffen sich.
Für einen kurzen Augenblick schwimme ich im Stehen, dann lasse ich mich auf den Rücken gleiten. Die Sonne wärmt, mein Penis kommt an die Oberfläche, ein Lufthauch an meinem Schwanz. Ich breite Arme und Beine aus und schließe meine Augen. Vor deinem Küchenfenster breite ich mich nackt aus. Im Wissen dass du jetzt eine Erektion bekommst, schießt Blut in meinen Schwanz, er schwillt an.
Ich öffne die Augen und gleite wieder in eine stehende Position. Dann hole ich tief Luft und tauche Kopfüber unter. Erst der Oberkörper, dann die Hüfte, ich recke meinen nackten Arsch nach oben in die Luft damit du ihn sehen kannst bis meine Beine folgen und ich unter Wasser bin.
Ich schwimme mit mehreren Zügen um die Yacht herum. Vorbei an der Ankerkette, dann auf die andere Seite, wo du mich nicht sehen kannst. Ich tauche unter das Boot und zwischen den Rümpfen auf. Ein etwas mulmiges Gefühl überkommt mich. Das Wasser gluckert mit jeder Berührung an der Bootswand. Vorne sehe ich die Ankerkette in die Tiefe führen, achtern ein freier Blick über das Wasser. Hier könnte man sogar noch heimlich im Wasser ficken wenn andere Boote in der Nähe sind, denke ...