Escort Begleitung auf einer Geschäftsreise
Datum: 03.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mit Ute schlüpfte ich am Morgen unter die Dusche, die beste Gelegenheit um ein offenes Gespräch unter Frauen zu führen. Dass ihr Mann sich ohne ihr Wissen mit einem Call Girl vergnügen wollte, hatte bei ihr alle Dämme gebrochen. Sie gestand mir, es genossen zu haben und dass sie es gern wiederholen möchte.
Da wir uns gegenseitig die Spuren der Nacht beseitigten, blieb es natürlich nicht nur bei einem Gespräch. Mit der zärtlichen Reinigung meiner Muschi durch Ute begann der Tag gleich wieder mit erregenden Gefühlen. Gut gelaunt und aufgeputscht trafen wir auf Eric.
Er versuchte die Spuren der nächtlichen Orgie auf dem Hotelbett zu entfernen. Aber ohne die Bettwäsche in die Reinigung zu geben, waren seine Bemühungen vergeblich. Ute lachte nur und meinte, dann würden die Zimmermädchen auch einen kleinen Einblick in unser Nachtleben bekommen.
Strahlend kamen Horst und Sonja dazu und zusammen genossen wir das Frhstck, welches wir uns ins Zimmer bringen ließen. Die gemeinsame Nacht hatte Eric ganz offensichtlich umgestimmt und er war sofort einverstanden, als Ute äußerte, gern auch diesen Abend und diese Nacht wieder an einem Treffen mit anderen Tagungsteilnehmern teilzunehmen.
Dafür würde er sich mit Sonja vergnügen und zum Abschluss die verhurte Möse seiner Frau zu beglücken, äußerte er lachend. Selbst zu seiner Befürchtung vom Vortag, es würde sich der Ruf verbreiten, seine Frau sei eine Ehenutte, meinte er lachend "Genauso wie Horst kann ich dann doch ...
... stolz sein, eine so feurige Ehefrau zu haben".
Mit einem Küsschen verabschiedeten sich unsere Männer zur Tagung. Eric blinzelte dabei seiner Frau zu "Erhole dich gut, damit du heute Abend fit bist, wenn ich dir einige stramme Männer mitbringe". Ute sah ihm sprachlos nach und bemerkte zu uns "Jetzt gefällt es ihm wohl auch noch, mich wie eine Nutte weiterzureichen".
Ihren noch offenen Mund verschloss ich mit einem Kuss. "Sei doch froh, dann kannst du dich ab jetzt so richtig austoben". "Doch sicher nur, damit er sich auch austoben kann", bemerkte Ute bereits lachend. "Ja bei mir bitte", ergänzte Sonja.
Nachdem wir uns mit gegenseitig mit süßen Küssen verwöhnt hatten, beschloss Ute nicht mehr nach Hause zu fahren, sondern mit uns den Tag in der Stadt zu verleben. Sie zeichnete sich als eine ausgezeichnete Stadtführerin aus und zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten in München.
Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt kehrten wir dann im Café-Bistro Dallmayr ein, um uns mit Köstlichkeiten vom Buffet, aber auch mit leckerem Kuchen zu verwöhnen. Für Sonja war es die pure Verführung, die ihren Wunsch nach einem solchen Lebensstil immer mehr förderte.
Tief seufzend bemerkte sie "So möchte ich eigentlich immer leben. Ich glaube ich gebe meinen Job als Verkäuferin auf". "Du willst dich doch wohl nicht als gewerbliche Hure verkaufen", erwiderte ich sorgenvoll. "Aber so wie auf deiner Lesereise, das Honorar würde mir schon reichen", meinte sie.
Ich ...