Das Mitarbeitergespräch
Datum: 03.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen braunen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."
Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachtet, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.
Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war ...
... es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieb an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - der jüngste 48, der älteste 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.
Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.
Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter ...